Feb 24, 2024
Am Freitagabend gegen 21 Uhr wurden drei Frauen tot in einem Bordell in Wien aufgefunden –
wie ein Polizei-Sprecher unter Berufung auf “Reuters” berichtete. Die Opfer wurden allesamt erstochen.
Das Bordell befindet sich in einem sozialen Brennpunkt, dem 20. Wiener Gemeindebezirk.
27-jähriger Afghane als Hauptverdächtiger bei Prostituiertenmord mit drei Toten. Gekränkte Ehre als mögliches Motiv.
Berichten zufolge waren zum Mord-Zeitpunkt nur die drei Opfer im Haus. Weder ihre Nationalität noch ihr Alter wurden offiziell bekannt gegeben. Laut „Bild“ sollen sie aber asiatischer Abstammung sein.
Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter, einen 27-jährigen Mann, bereits festgenommen.
Bei ihm wurde auch die Tatwaffe, das Messer gefunden.
Die Polizei fand den vermeintlichen Täter mit einem Messer bewaffnet in einem nahegelegenen Park
Der Mann wurde blutend in einem Park in der Nähe des Tatorts aufgefunden, so dass er zusätzlich nach seiner Festnahme in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Laut “Krone” solle es sich bei dem Täter um einen 27-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan handeln, der 2022 um Asyl ansuchte. Er soll sich bei seiner Festnahme extrem aggressiv verhalten habe und musste mittels Taser außer Gefecht gesetzt werden (oe24). “Oe24” postete auch dessen angebliches Instagram-Profil.
Linke Fake-Propaganda über “lebenswerteste Multi-Kulti-Refuge-Stadt”
Wie sehr die Lebensrealität in der “lebenswertesten Stadt der Welt” von der veröffentlichten linken Wiener Rathaus-Propaganda abweicht, zeigt sich an einer Stellungnahme des Wiener Sozi-Bürgermeisters Michael Ludwig:
“Wien ist eine funktionierende Stadt, die mit den politischen Weichenstellungen gut für die Zukunft vorbereitet ist. Von der hohen Lebensqualität, großen Sicherheit und guten Infrastruktur profitieren alle. Das ist der Verdienst aller, die täglich für diese Stadt arbeiten.” (wien.gv)
Wie sehr die Willkommens-Propaganda auch die Frauenpolitik unterwandert hat, zeigt sich daran, dass links-grüne österreichische Politikerinnen wie Umweltministerin Gewessler bei Femiziden durch inländische Täter werbewirksam Tränen vergießen (oe24).
Die zahlreichen Multikulti-Frauenmorde werden aber anscheinend achselzuckend weggesteckt.
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/131577