06.08.2024

Eine syrische Familie mit sieben Kindern kassiert in Wien 4600 Euro Sozialhilfe. 

Bei der Auszahlung der Sozialhilfe hat Oberösterreich die strengsten Auflagen: Soziallandesrat Hattmannsdorfer sieht sein Modell als Vorbild für ganz Österreich. Zuletzt wurden vom Land 1005 Kürzungen ausgesprochen.

Die Empörung darüber hält noch immer an:

Die Empörung darüber hält noch immer an: Eine syrische Familie mit sieben Kindern kassiert in der Bundeshauptstadt 4600 Euro pro Monat Sozialhilfe, bei einer anderen Familie mit acht Kindern sind es sogar 5000 Euro. In Oberösterreich würde die Familie, wie von der „Krone“ berichtet, 2450 Euro bekommen.

Wo das -Füllhorn kräftig sprudelt

„Das ist ein Schlag ins Gesicht vieler Österreicher“

denn „nirgendwo auf der Welt fließen Milch und Honig für Menschen aus aller Herren Länder in einem solchen Ausmaß wie in Wien“.

Geht es nach Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP), wäre das auch in Wien und im restlichen Österreich so. Er sieht seinen Weg als den erfolgreichsten im Vergleich und schlägt somit auch eine Harmonisierung und Deckelung von Sozialleistungen nach dem Vorbild Oberösterreich vor: „Ich fordere diese Reform, um den Sozialleistungstourismus zu beenden. Es muss klar sein, dass sich Leistung auszahlt.

Solche Fälle wie in Wien sind ein Schlag ins Gesicht vieler Österreich, die täglich fleißig aufstehen und in die Arbeit gehen.“

In Sachen Integration gilt Wolfgang Hattmannsdorfer als Hardliner: Der künftige Generalsekretär in der Wirtschaftskammer kämpft auch um ein Mandat im National- rat und will eine bundesweit einheitliche Regelung für die Errechnung der Sozialhilfe.

Die Punkte im Detail: Sozialleistungen müssen bundesweit einheitlich hoch sein, zudem müsse es beim Bezug dieser Leistung eine Deutschpflicht geben, die in OÖ seit 1. Jänner 2023 gilt. Zudem sieht das Programm vor, Leistungen zu deckeln sowie eine fünfjährige Wartefrist.

1005-mal wurden Leistungen gekürzt
Wie sieht es mit Sanktionen aus? Diese wurden in Oberösterreich im vergangenen Jahr exakt 1005-mal ausgesprochen. In 618 Fällen wurden Leistungen gekürzt, weil Sozialhilfebezieher das verpflichtende Lernen der deutschen Sprache ignorierten, in 143 Fällen wurden Leistungen unrechtmäßig bezogen. 221-mal gab es Kürzungen wegen der Verletzung von Integrationspflichten, 23-mal wurden Mittel zweckwidrig verwendet. „Wie die Anzahl der Sozialhilfebezieher steigt also auch die absolute Zahl der ausgesprochenen Kürzungen“, heißt es aus dem Büro von Hattmannsdorfer.“

Leserkommentare ……………………………………………………….

UND MENSCHEN DIE 45 JAHRE EINBEZAHLT HABEN BEKOMMEN 800 IRGENDWAS EURO….

Diese Personen haben überhaupt keinen Ansprüche, denn diese haben noch niemals in unser Sozialsystem eingezahlt resp. für unser Land was geleistet! Daher, sofortige Einstellung sämtlicher Leistungen, nur minimale Sachleistungen und dann ab in ihr Herkunftsland!

Österreich, das Land, in welchem Milch und Honig fließt! Das Land, wo man nichts zu tun braucht, außer beide Hände aufzuhalten! Das Land, in welchem die arbeitenden, steuerzahlenden Österreicher dafür sorgen müssen, ja abgezockt werden, damit jenen dieser Luxus beschert werden kann!

Quelle https://www.krone.at/3483738

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