4. Januar 2025
Schon 2020 war bekannt, dass die spezifische Technologie der Gentechnik Präparate Virus-Mutationen hervorrufen musste. Das wurde von Virologen, sonstigen Experten und Mainstream Medien herunter gespielt oder geradewegs geleugnet. Mittlerweile ist es in 63 Studien belegt worden.
Klassische Impfstoffe bestehen entweder aus abgeschwächten oder abgetöteten Viren, aber es sind immer die ganzen Viren.
Das Immunsystem erkennt die Fremdkörper und entwickelt dagegen Abwehrstoffe und zwar zuerst die T-Zellen, diese die B-Zellen und diese produzieren in weiterer Folge dann Antikörper.
Genau das passiert auch bei einer Infektion, wobei da zuerst die Abwehr in den Schleimhäuten aktiviert wird, wo das Immunsystem nicht die IgG-, sondern die IgA-Antikörper erzeugt. Oft reichen schon die T-zellen zur Abwehr einer Infektion, Antikörper entwickelt das Immunsystem erst gar nicht.
Schon im Mai 2020 zeigten Forscher des La Jolla Institute for Allergy & Immunology sowie der University of California, San Diego, dass viele verschiedene, spezifische T-Zellen und Antikörper gegen eine ganze Reihe unterschiedlicher Merkmale des Virus gebildet worden waren. Die Forscher untersuchten auch die Varianten, die durch die Impfung gebildet wurden und kamen zu dem Schluss, dass diese von den T-Zellen erkannt werden und von mutierten B-Zellen auch entsprechende Antikörper gebildet werden. In diesem Artikel vom 14. Jänner 2021 erklärt dies einer der Forscher des Instituts, Prof Shane Crotty in einem Video.
Unter dem Strich also kein Problem für natürlich infizierte.
Anders bei der Impfung.
Da eben nur ein kleiner Teil des Virus, nämlich das Spike-Protein und auch davon wieder nur ein Teil in die modRNA aufgenommen wurde, konnte und kann ein mRNA-Präparat nur gegen einen kleinen Teil eines Virus eine Abwehr hervorrufen. Schon geringfügige Mutationen ermöglichen es dem Virus sich im Körper unbelästigt von der durch die Impfung hervorgerufenen Abwehr zu vermehren.
Und damit hat die Impfung gleichzeitig die Entstehung impfstoffresistenter Varianten verursacht!
Und der Treppenwitz ist, dass bereits durch die klinischen Versuche die ersten Mutationen entstanden sind, nämlich die Alpha-, Delta- und Omikron-Varianten. Hat TKP damals schon berichtet und hat Nicolas Hulscher in einem Substack Artikel zusammengefasst.
Aber nochmal: Das alles war schon 2020 bekannt und wurde im Laufe der klinischen Versuche für die diversen Impf-Präparate nachgewiesen. Auch die solide natürliche Immunität war Mitte 2020 bekannt und von führenden Labors und Wissenschaftlern bewiesen. Dennoch wurde die mörderische Impfkampagne durchgedrückt und in manchen Ländern sogar gesetzliche Impfpflicht oder Impfzwang beschlossen.
63 von Experten begutachtete Studien bringen die „Impfung“ gegen COVID-19 mit dem Auftreten von impfstoffresistenten Virusvarianten in Verbindung
Die Varianten traten in zeitlicher und geografischer Nähe zu klinischen Studien oder Massenimpfkampagnen auf.
Wang et al. stellten fest, dass mit zunehmender Verbreitung einer globalen Immunität durch Impfung oder frühere Infektion impfstoffresistente Mutationen voraussichtlich zum dominierenden Faktor der SARS-CoV-2-Evolution werden, wodurch das Virus neutralisierenden Antikörpern entgehen und trotz weit verbreiteter Immunität fortbestehen kann. Bei der Analyse der Evolutionsverläufe impfstoffresistenter Mutationen in mehr als 2,2 Millionen SARS-CoV-2-Genomen beobachteten sie eine starke Korrelation zwischen der Häufigkeit dieser Mutationen und den Impfraten in Europa und Amerika.
Eine umfassende Forschungsbibliothek mit 63 von Experten begutachteten Studien, die einen Zusammenhang zwischen der „Impfung“ gegen COVID-19 und der Entwicklung von impfstoffresistenten Virusvarianten herstellen, wurde gerade veröffentlicht (zusammengestellt von Dr. Steven Hatfill, MD, MMed, Erik Sass, et al). Sie können sie hier lesen:
Die folgende Sammlung von über 50 (n=63) von Experten begutachteten Artikeln deutet darauf hin, dass die „Impfstoffe“ einen starken Selektionsdruck auf das schnell mutierende SARS-CoV-2-Virus ausgeübt haben, wodurch schnell „impfstoffresistente“ Varianten entstanden sind. Es ist bemerkenswert, dass Varianten in zeitlicher und geografischer Nähe zu klinischen „Impfstoff“-Studien oder Massenimpfungen auftraten:
1. Die Alpha-Variante wurde erstmals im November 2020 in der Grafschaft Kent im Südosten Englands identifiziert. An den klinischen Studien der Phase I/II für den Adenovektor-„Impfstoff“ AZD1222 (ChAdOx1 nCoV-19) von AstraZeneca nahmen im April 2020 über 1.000 Probanden im Süden Englands und in der Phase-III-Studie von Mai bis Dezember 2020 Tausende weitere Probanden teil.
2. Die Delta-Variante wurde erstmals im Oktober 2020 im indischen Bundesstaat Maharashtra identifiziert. An den klinischen Studien der Phase II/III für den Covidshield-Adenovektor-„Impfstoff“ auf der Grundlage von AZD1222 von AstraZeneca nahmen von Juli bis Oktober 2020 1.600 Probanden in 14 Krankenhauszentren teil, darunter acht im Bundesstaat Maharashtra.
3. Die Omicron-Variante wurde erstmals im November 2020 in Gauteng, Südafrika, identifiziert, nachdem von August bis Oktober eine intensive provinzweite „Impfkampagne“ durchgeführt worden war.
In diesem Zusammenhang warnen Gesundheitsbehörden davor, dass die „Jagd auf Varianten“ wahrscheinlich vergeblich ist:
- Im Januar 2023 schrieb Dr. Peter Marks, Direktor des Zentrums für die Bewertung und Erforschung von Biologika der FDA: „Die Fortsetzung des derzeitigen Weges der … variantenspezifischen Impfstoff-Booster ist als langfristige Strategie zur Bekämpfung von COVID-19 unzureichend … Die bloße Aktualisierung der bestehenden Impfstoffkonstrukte mit neuen Varianten-Sequenzen oder sogar die Herstellung von drei- oder vierwertigen Impfstoffen … wird wahrscheinlich nicht den umfassenden Schutz bieten, der zur Unterbrechung der Virusübertragung erforderlich ist.“
- Dr. Paul Offit, Mitglied des FDA Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC), sagte gegenüber Time: „Die Erfahrungen des vergangenen Jahres haben uns gelehrt, dass es aussichtslos ist, diese Omicron-Varianten mit einem bivalenten Impfstoff zu bekämpfen.“
Diese Zusammenstellung geht auf Dr. Hatfills Beitrag zu TOXIC SHOT: Facing the Dangers of the COVID „Vaccines“ (Kapitel 5: Debunking CDC’s Bad Science) zurück.
Hulscher zeigt noch weitere umfassende Forschungsbibliotheken, die alle diese Erkenntnisse erhärten.
Führender Immunologe: Virus kann zellulärer Abwehr des Immunsystems nicht entkommen
US-Forscher: T-Zellen erkennen alle bekannten Corona Varianten
Neue Studie zeigt neuerlich: T-Zellen erkennen alle bekannten Varianten
So können sich dominante Viren-Varianten wie Delta oder Omicron entwickeln
Leserkommentare …………………………………………………..
Schon der gesunde Verstand jedes Virologen, der wissen muss, dass man in Pandemien nicht „hineinimpft“, hätte es bewiesen…
Alles richtig und eigentlich schon länger bekannt. Ebenso sind LOCKDOWNS eine hervorragende Maßnahme zur Entwicklung unzähliger Mutationen.
Es sind sozusagen erzwungene, familiäre „Einzel-BIO-Labore“‼️
Mit der Biowaffe wird immer eine tief in den Körper eindringende Infektion erzeugt, die es bei natürlicher Infektion nur bei schweren Verläufen gibt. Die Biowaffe ist ein Raketenturbo für Mutationen!
Einsträngige RNA Viren mutieren generell viel schneller als doppelsträngige DNA Viren. Bei jeder schweren Infektion mit RNA Viren entstehen viele tausende (Millionen?) neuer Viren Mutationen. Mit der Biowaffe wurden diese Mutationen absichtlich beschleunigt.
Quelle https://tkp.at/2025/01/04/63-studien-beweisen-impfstoffe-verantwortlich-fuer-corona-mutationen/