23.11.2024

Neue Zahlen erhitzen die Gemüter: Fast drei Viertel aller arbeitslosen Flüchtlinge zieht es nach Wien. Die Kosten hierfür sind enorm.

Die AMS-Zahlen regen auf.

In der „Kronen Zeitung“ veröffentlichte Zahlen haben am Wochenende eine neue Debatte angestoßen.

Einmal mehr geht es dabei um geflohene Menschen, Asylberechtigte, Arbeitslosigkeit – und die Bundeshauptstadt Wien.

Denn sobald jemand als Flüchtling oder subsidiär Schutzberechtigter anerkannt wird, kann der Wohnort frei gewählt werden.

Aufgrund höherer Sozialleistungen und einer weit größeren Community von Menschen, die aus demselben Land stammen, wird zumeist Wien gewählt.

Große Lücke klafft

Blickt man auf die Verteilung der arbeitslosen oder in Schulung befindlichen Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten, so zeigt sich laut „Krone“, dass stolze 74,4 Prozent davon in Wien leben. Erst mit 6,1 Prozent folgt dahinter die Steiermark vor Oberösterreich mit 6,0 und Niederösterreich mit 4,2 Prozent. Schlusslicht ist das rote Burgenland mit 0,4 Prozent.

Wien muss so aktuell 72 Prozent der nationalen Kosten für die Mindestsicherung stemmen.

Zahlen des „Profil“ haben schon vor Monaten gezeigt, dass auch der Anteil von Flüchtlingen an den Gesamt-Arbeitslosen weit auseinanderklafft. 21,8 Prozent waren es im April in Wien, im Burgenland nur 1,8 Prozent. Bald könnte jeder vierte Arbeitslose in Wien ein Flüchtling sein.

„Milch und Honig“

Ein Umstand, der Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp besonders erzürnt: „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat Wien zu einem Magneten für Sozialasylanten gemacht.“

Nepp erwähnt in diesem Zusammenhang auch den von „Heute“ aufgedeckte Fall einer Großfamilie, die 4.600 Euro monatlich aus Sozialleistungen erhält.

„Kein Wunder“, dass immer mehr nach Wien kommen, wenn Ludwig ihnen „Milch und Honig“ serviere.

„Diese Politik ist ein Hohn für alle hart arbeitenden Wienerinnen und Wiener, die diese Ausgaben finanzieren müssen“, so Nepp weiter. Im Falle einer Wahl des FPÖ-Chefs zum Bürgermeister werde es die Mindestsicherung ausschließlich für österreichische Staatsbürger geben.

Leserkommentare ………………………………………………..

Ludwig wird so weitermachen, denn das sind seine zukünftigen Wähler.

Meine von mir betreuten Flüchtlinge haben auch nie Rechnungen für Betriebskosten bezahlt, frei nach dem Motto,wir konnten das nicht lesen,es kam bis zur Exekution, plus Verfahrensgebühren,auch das wurde alles bezahlt, aber wehe ein Österreicher zahlt nicht gleich,da wird sofort Strom,Gas usw abgedreht,wir Österreicher sind nicht mehr wichtig, Hauptsache wir erfüllen die EU Kriterien

Der Dank für die Grosszügigkeit Österreichs: spucken, beissen, Belästigungen verschiedener Art, Missachtung UNSERER Gesetze, Missachtung unserer Relgion .

Wenn schon, dann brauchen wir Zuwanderung von arbeitswilligen Menschen, die irgendeine Berufsausbildung haben und auch hier arbeiten wollen.

Darum überall seit über 30 Jahren x FPÖ

Österreicher haben das Nachsehen, wenn die Regierung so weiter macht,werden wir bald eine Minderheit darstellen, die nichts mehr zu melden hat, Hauptsache die Politiker können sich profilieren, eh egal was sie machen eine hohe Pension gibt es auf alle Fälle,eine Schande

Dafür bekommt Wien längstens in 10 Jahren einen Prediger aus der Moschee als Bürgermeister, warum? Weil es Bald in Wien mehr Moslem als SPÖ Wähler gibt, weinves Bald Mehr Moslem als Christen in Wien gibt.

Quelle https://www.heute.at/s/74-prozent-der-arbeitslosen-fluechtlinge-wohnen-in-wien-120074129/comments

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