21 .Juni 2024
Ausgerechnet im idyllischen “Aqua Splash”-Freibad in Traiskirchen lauerten pädophile Asylwerber insgesamt sechs wehrlosen Kindern auf.
Dass diese abgeschoben werden, ist kaum wahrscheinlich.
Was da wohl SPÖ-Chef Andreas Babler dazu sagt? Ausgerechnet in seiner Heimatgemeinde Traiskirchen (Bez. Baden, Niederösterreich) kam es am Dienstag im örtlichen Freibad zu sexuellen Übergriffen auf insgesamt sechs Kinder durch zwei – erwachsene – Asylwerber. Die beiden Unholde (29, 30) konnten mittlerweile von der Polizei geschnappt werden. Unter den betroffenen Familien ist das Entsetzen groß, wie Medien berichten.
Wehrlos ausgeliefert im Sprudelbecken
Die beiden Pädophilen waren taktisch durchdacht vorgegangen und hatten sich das Sprudelbecken knapp abseits des Einblicks der Bademeister für ihre Übergriffe ausgesucht.
Ein Bub und fünf Mädchen – alle unter zehn Jahre alt – wurden im Wasser wiederholt begrapscht. Ein Mädchen (9) schilderte seinen Eltern später, dass einer der beiden sie „zwischen den Beinen, an den Oberschenkeln und am Oberkörper“ angegriffen hätten.
Der Versuch, zu entkommen, sei an der starken Strömung im Sprudelbecken gescheitert.
Tatverdächtige versteckten sich in Umkleidekabinen
Tatverdächtige versteckten sich in Umkleidekabinen
Die durchkämmte das Freibad-Gelände und konnte die beiden Tatverdächtigen – der Haupttäter soll laut krone at aus Tschetschenien stammen, oe24 wiederum spricht von “zwei Afghanen” – schließlich im Umkleide-Bereich festnehmen, wo sich diese versteckt hatten.
Erfahrungsgemäß wird die Kuscheljustiz sie wohl bald wieder auf freien Fuß entlassen, um sie nicht an weiteren Badefreuden zu hindern.
„Übergriffe auf die Schwächsten der Gesellschaft“
„Wenn sechs kleine Kinder nicht einmal mehr ins Freibad gehen können, ohne einen Alptraum erleiden zu müssen, zeigt dies schonungslos auf, in welcher Welt wir bereits leben.
In Wahrheit traumatisieren hier angeblich traumatisierte Asylwerber unsere Schwächsten in der Gesellschaft. So schaut es nämlich aus, ihr Einheitsparteien und linken Gutmenschen“, sagt FPÖ-Niederösterreich-Landesparteichef Udo Landbauer anlässlich der ekelhaften Übergriffe.
Harter Asylkurs in Niederösterreich richtiger Weg
Dieser traurige, widerliche Vorfall zeige nur einmal mehr, dass der harte Asylkurs in Niederösterreich der einzig gangbare Weg sei: „Mit der Sachleistungskarte und dem Rausschmiss von Asylwerbern aus der Grundversorgung in NÖ bei Verstößen gegen das Waffenverbot haben wir erste Schritte gesetzt. Genau solche Menschen, die sich an unseren Kindern vergehen, brauchen wir hier nicht“, so Landbauer weiter.
Linke „Willkommenspolitik“ krachend gescheitert
Dass der mutmaßliche Vorfall ausgerechnet in der Heimat von SPÖ-Chef und Traiskirchen-Bürgermeister Babler passiert ist, tue grundsätzlich nichts zur Sache, zeige aber: „Die linke ‚Willkommenspolitik‘ ist krachend gescheitert. SPÖ-Chef Babler hat ja nicht einmal seine eigene Stadt im Griff. Es ist fünf vor Zwölf in unserem überfremdeten Land.
Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl kann das Ruder für ganz Österreich noch herumreißen.“
„In den Abschiebeflieger statt ins Freibad“
„Der grausame Asylwerber-Übergriff im Traiskirchener Freibad zeigt, welche Zustände ganz Österreich blühen, wenn SPÖ-Babler nicht nur in seinem Heimatort das Sagen hat.
Schließlich will Babler das ganze Land mit seiner abstrusen Migrationspolitik überziehen. Wer nicht einmal seine Heimatstadt unter Kontrolle hat, der braucht nicht einmal ansatzweise daran denken, den Kanzleranspruch zu stellen.
Die tatverdächtigen Asylwerber wären im Abschiebeflieger besser aufgehoben als im Traiskirchner Freibad.
Die FPÖ wird nach den kommenden Nationalratswahlen dafür sorgen!“
bringt es Lisa Gubik, FPÖ-Wahlkreis-Spitzenkandidatin der lokalen Thermenregion, ebenfalls auf den Punkt.
Leserkommentare …………………………………………………
Noch heute abschieben! XXX FPÖ
Wenn der babler mit islamistische vereine „kuschelt“…..
Babler City, so wie auch Wien City
Babler hat seit 2015 nichts gegen die Auswüchse der Asylanten unternommen. Jetzt wird er es auch nicht machen. Wozu auch seine „Jobs“ bringen ihm genug Kohle, sich um die Probleme kümmern ist ja nicht so wichtig. XXX FPO