05.07.2024
Kredit aufs Haus und hochschwanger mit dem zweiten Kind: Der Wille zur Weiterbildung lässt die 32-jährige Waldviertlerin Barbara Bozek nun unverschuldet schwere Existenzängste erleiden. Viele Arztrechnungen hängen zusätzlich wie ein Damoklesschwert über der jungen Familie.
Aufpassen sollten Österreicher, die Weiterbildungsgeld beziehen.
Denn unverschuldet müssen jetzt junge Mütter nicht nur den vom AMS genehmigten und bereits ausbezahlten Betrag zurückzahlen, auch die Sozialversicherung wird nachträglich einfach gestrichen – ohne sie werden dann etwa auch Arztrechnungen in diesem Zeitraum fällig!
Unglaublich, aber wahr:
Ein „Anlassfall aus Niederösterreich“, wie es vom AMS heißt, zieht nun große Kreise und erschüttert den Glauben der Betroffenen an das heimische „Sozialsystem“.
Bei der Kontrolle des Wiener Weiterbildungsinstitutes Sitya stellte man fest, dass die Kurse nicht den gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen.
Weil das AMS das Arbeitslosenversicherungsgesetz genau befolgen müsse, bleibe ihm nichts anderes übrig, als von den Betroffenen die ausgezahlten Gelder zurückzufordern. Gleichzeitig streicht man nachträglich auch noch den Versicherungsstatus!
Leserkommentare ……………………………………………………
Das heißt das AMS hat Kurse vermittelt die so gar nicht den Bestimmungen entsprechen ? Und das sollen jetzt die Kunden ausbaden ….??
Aber die AMS Verantwortlichen dürften schon sehr abgehoben sein.
Die Verantwortlichen vom AMS gehören fristlos entlassen denn das müssten sie schon längst wissen . Warum kommen immer schuldlose zum Handkuss Frechheit sondergleichen .
Ignorieren wir mal die Milliarden Steuergelder die illegal eingereiste Menschen verschlingen und hacken wir lieber mal auf Mütter rum die ihre Kinder großziehen, nachdem sie jahrelang brav eingezahlt haben.
Hier gibt es genau ein Problem. Es handelt sich um Österreicherinnen. Aber mit uns kann man ja sowieso alles machen.
In meinen Augen gehört das ams strengsten kontrolliert ,was die da aufführen gehört bestraft.zierst kostenlos oder genehmigt nen Kurs anbieten und da n auf einmal geldzurückfordetn geht gar nicht. Zuerst Sozialversicherung und dann einfach die Versicherung kündigen und Rückzahlung fordern und so Menschen in die armut treiben.das alles sollte unterbunden werden.
Quelle https://www.krone.at/3444731#cxrecs_s