02.08.2024
Kein Einzelfall! Wieder wird eine Causa bekannt, in der in Wien eine syrische Familie über 5.000 Euro an Sozialhilfe pro Monat erhält.
Wieder ist ein Fall aufgeflogen, bei dem eine Großfamilie Tausende Euro an Sozialleistungen erhält.
Auf rund 6.000 Euro (netto!) schafft es eine syrische Großfamilie in Wien durch Mindestsicherung, Wohnbeihilfe, Familienbeihilfe und Co. Nach dem von „Heute“ aufgedeckten Fall gibt es nun eine breite Debatte über Sozialleistungen, vor allem jenen in der Bundeshauptstadt.
Wo das -Füllhorn kräftig sprudelt
Mitten in die Causa platzt nun der nächste Fall, in der eine weitere syrische Großfamilie über 5.000 Euro im Monat aus dem Sozialsystem erhält.
Über die in Wien wohnhafte Familie berichtet die „Krone“ am Freitagnachmittag, dem Medium sollen entsprechende Bescheide vorliegen, die den Fall dokumentieren.
Die nackten Fakten: Vater, Mutter, acht Kinder, über 5.000 Euro vor allem aus der Mindestsicherung und der Mietbeihilfe monatlich. Auch in diesem neuen Fall einer Großfamilie soll keines der Elternteile einer Arbeit nachgehen.
denn „nirgendwo auf der Welt fließen Milch und Honig für Menschen aus aller Herren Länder in einem solchen Ausmaß wie in Wien“.
62 % der Sozialhilfe an Ausländer
Konkret waren in Wien im Vorjahr 62 Prozent der Sozialhilfebezieher ausländische Staatsangehörige, davon hatten 44 Prozent den Status als Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte. Und: In Wien nahmen 74 Prozent der Syrer Mindestsicherung in Anspruch, gefolgt von Somaliern (71 Prozent) und Afghanen (54 Prozent) – der Anteil unter den Österreicherinnen und Österreichern lag bei 4 Prozent.
„Wir brauchen die richtige Form der Zuwanderung, und das ist die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt, nicht in das Sozialsystem.
Um das zu erreichen, müssen wir eine Wartefrist von fünf Jahren bis zum vollen Bezug der Sozialhilfe einführen“, forderte in der Vergangenheit bereits mehrmals Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP): „Das schafft Anreize für einen Eintritt in den Arbeitsmarkt.“
Leserkommentare …………………………………………………….
Es ist klar, dass das kein Einzelfall war, dass generell das System in Wien so gehandhabt wird.
Es kann nicht sein, dass Menschen, die 40 Jahre und mehr in Österreich gearbeitet haben, so wenig Pension bekommen, dass sie nicht wissen, wie sie die laufenden Kosten wie Heizung, Strom etc. decken sollen. Migranten bekommen ohne zu arbeiten monatlich so viel Geld, dass es nicht lohnt, arbeiten zu gehen. So kann es nicht weitergehen, es bedarf einer dringenden Reform was die Sozialleistungen betrifft.
Ja das ist echt zum kotzen mit den Sozialisten in Österreich.
Die roten sind die Sargnägel von Österreich.
Selbst mein 89 jähriger Vater und 83 jährige Mutter die Erzrote sind wählen sie nicht mehr. Wann kapieren die das endlich? XXX FPÖ
Frechheit sowas. Wr arbeiten und machen Überstunden um halbwegs gut zu leben und die machen ein Kind nach dem anderen und tun sonst nix. Ab nach Hause!!
4% der Österreicher kassieren Sozialleistungen und die Ausländer das vielfache…..Tolle Gerechtigkeit der eigenen Bevölkerung gegenüber…..und dann kommt noch der Schlumpf von der Volkshile und fordert mehr. Unpackbar was da abgeht.
Es wird noch unzählige solche Fälle geben, gut dass es endlich mal publik gemacht wird.
Sie sprengen unsere!!! Social System auf. Das haben wir, unsere Eltern und Großeltern erarbeitet!! Und jetzt kriegen das Fremde. Dabei fehlt in Schulen, Altersheimen, Gesundheit System….überall Geld. Und wir verschenken es. Was sollte man dazu sagen…
Nur mehr zum kotzen …..aber im September sind Wahlen. XXX FPÖ
Quelle https://www.heute.at/s/naechste-familie-erhaelt-ueber-5000-euro-sozialhilfe-120051471/comments