Aug 10, 2024
Der Datenanalytiker Wouter Aukema ist auf bemerkenswerte Daten gestoßen, die er dem amerikanischen Kardiologen Peter McCullough in einem Interview mit Jim Ferguson zur Kenntnis brachte.
Dabei hatte Aukema seit Anfang 2023 eine „Explosion“ von Fällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen festgestellt, darunter bei Krebsmedikamenten und Blutverdünnern.
Sprunghafter Anstieg bei Krebs
McCullough wies darauf hin, dass diverse Krebsraten sprunghaft ansteigen würden.
Auch würden vermehrt Blutverdünner gegen Blutgerinnsel, die ja bereits eine bekannte Nebenwirkung von Impfungen sind, zur Anwendung kommen, wie auch uncutnews berichtete.
Fast 600.000 Amerikaner seien mittlerweile an den Folgen der COVID-19-Impfung gestorben. Da allerdings in Europa mehr Menschen leben würden, seien „mit ziemlicher Sicherheit“ noch mehr Menschen an den Injektionen verstorben, so McCullough. Wir sprechen hier über Zahlen, die denen großer Kriege nahe kommen”, betonte er weiter.
„Das sind schockierende Zahlen“, erwiderte Ferguson im Zuge des Interviews.
McCullough geht davon aus, dass die mRNA-Impfung fünf bis 15 Jahre nach der Verabreichung teils massivste Schäden verursacht, und „wir haben erst vier Jahre hinter uns.
Hierbei haben wir bisher nicht einmal über die Auswirkungen mehrerer Dosen gesprochen“, so McCullough.
Er fügte noch hinzu, dass 7,7 Prozent der Menschen, die sich impfen ließen, so krank wurden, dass sie ärztliche Hilfe oder einen Krankenhausaufenthalt benötigten. „Das ist astronomisch.“
Bis dato hatte sich jedoch keine Regierung dazu veranlasst gesehen, den Inhalt der verabreichten Impfdosen offiziell genau untersuchen zu lassen. McCullough stellt die Frage „warum“?
Offensichtlich fehlen hierzu sowohl die Bereitschaft sich dahingehend „zu widersetzen“ und somit ganz einfach der Mut.
Leserkommentare ……………………………………………………..
Das verdienen Ärzte, die gegen Corona “impfen”: https://www.capital.de/allgemein/das-verdienen-aerzte-die-gegen-corona-impfen#:~:text=150%20Euro%20pro%20Stunde%20im%20Impfzentrum&text=Das%20handhaben%20die%20Mediziner%20ganz,niedergelassenen%20%C3%84rzten%20variiert%20ebenfalls%20stark.
Er wollte den Krebs mit genmanipulierten Zell-Therapien bekämpfen, nun ist Dr. Götz Ulrich Grigoleit – Chefarzt am Klinikum Kassel – mit 54 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben: https://www.hna.de/kassel/gestorben-dr-goetz-ulrich-grigoleit-chefarzt-am-klinikum-ist-mit-nur-54-jahren-93228646.html
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/143728