13.09.2024

Sorgenvoll: Redakteur René Denk daheim bei Barbara Bozek und ihren Kindern Robin und Lina

Barbara Bozek hat am 7. August die kleine Lina zur Welt gebracht. Zum Glück gesund, denn das Arbeitsmarktservice stresst sie schwer.

Sie ist eine der Mütter in Niederösterreich, von denen plötzlich und überraschend eine fünfstellige Rückzahlungssumme gefordert wurde. „Ich habe nichts falsch gemacht“, sagt sie zur „Krone“. Lesen Sie hier, was sie mit dem AMS bisher erleben musste.

Dass vor allem Mütter in Niederösterreich vom Arbeitsmarktservice (AMS) im Nachhinein plötzlich von Rückforderungen des Weiterbildungsgeldes betroffen sind und sogar die Sozialversicherung gestrichen wurde, ist „Krone“-Lesern bekannt.

Die 32-jährige Barbara Bozek war eine der ersten „Opfer dieser Willkür“, wie es immer wieder vom Netzwerk der betroffenen Mütter heißt.

Leserkommentare ……………………………………………………………

Absolut unmenschlich, wie da vorgegangen würde! Zuerst genehmigt, dann wird überfallsartig ein derartiger Betrag gefördert. Wie soll die junge Familie so eine hohe Summe aufbringen?

Wie hier seitens des AMS vorgegangen wird, ist überhaupt nicht in Ordnung. Diese Bildungskarenz gehört abgeschafft, dann löst sich das Problem von selbst.

Denen die das AMS auf die Nerven gehen sollte weil die sich an nichts halten haben ein schönes Leben. Diejenigen die alles machen und alles einhalten geht man auf die Nerven und man will alles zurück.

Das AMS ist ein komplett sinnloser Haufen. Dort gehört längst ausgemistet. Betreuer, die während des Termins von ihren Urlaubserfahrungen erzählen, welche Schwierigkeiten sie beim siedeln hatten, das sie – ihrer Meinung nach – ungerechtfertigt einen Strafzettel bekamen – habe ich alles schon erlebt.

Ams Mitarbeiter gehören einfach ausgetauscht.

Ja klar, da verbockt das AMS was gewaltig und dann wird von den schwächsten Glieder alles zurückgefordert.

Das AMS gehört restlos abgeschafft. Ist doch nur eine Parkposition für ehemalige Rote Funktionäre.

Quelle https://www.krone.at/3523841

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