06.09.2024

Während Mütter in Niederösterreich noch um ihre Existenz bangen müssen, dürften in den anderen acht Bundesländern sozial verträgliche Lösungen gefunden worden sein.

Das Arbeitsmarktservice dürfte (nahezu) überall von Rückzahlungsforderungen beim Weiterbildungsgeld absehen, was vor allem junge Mütter betrifft. Nur in Niederösterreich bleibt man hart.

Nun fordert der Zweite Landtagspräsident ein Köpferollen beim AMS NÖ und von Chefin Sandra Kern und prüft eine Klage gegen den Vorstand.

Erfolge feiern junge Mütter und Menschen in acht Bundesländern Österreichs, die in ihrer Bildungskarenz Weiterbildungsgeld des AMS bezogen hatten und dieses im Nachhinein plötzlich hätten zurückzahlen müssen.

Doch im Land zwischen Enns und Leitha bleibt man weiter auf dem harten Kurs.

Leserkommentare …………………………………………………………

Hier geht es um Mütter und nicht Menschen die nicht arbeiten wollen!!!

Das AMS glaubt, Menschen unterdrücken zu können. Die gehören viel besser überprüft! Bravo FPÖ, weiter so!

Niederösterreich ist eben anders..

Ja, das AMS zwingt Menschen auch zur Arbeit .

Muss man sich ja mal auf der Zunge zergehen lassen.
Man beantragt diese Bildungskarenz und muss dem AMS alle erforderlichen Unterlagen zusenden.

Und dann wollens auf einmal das Geld zurück.🤦🏻‍♂️
Wie sollen die Mütter das Geld überhaupt zamkratzen. Solche Kurse kosten oft mehrere 1000 Euro. Dann kommt noch das Geld dazu was ma zurückzahlen muss. Werden nochmal 1000 Euro im Monat sein.

Quelle https://www.krone.at/3516238

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