Nach dem Fall einer syrischen Familie, die 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe erhält, sorgt der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig für die nächste Aufregung:D

Die Wiener-FPÖ ist fassungslos: “Asylanten bekommen von Ludwig-SPÖ nagelneue Luxus-Wohnungen, während Wiener in Schimmelwohnungen leben müssen”.

Die Diakonie und die Stadt Wien sollen Asylberechtigte in Wien-Favoriten 110 nagelneue Luxuswohnungen zur Verfügung stellen.

Der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig.

In der Favoritenstraße 185 im 10. Wiener Bezirk entstanden vor kurzem 110 nagelneue Luxuswohnungen.

Ein aktueller Bericht sorgt nun für viel Aufregung: Die Stadt Wien und die Diakonie möchten die Luxuswohnungen in einem gemeinsamen Projekt Asylanten zur Verfügung stellen, so die “Kronen-Zeitung”. Bei den Anrainern herrscht Fassungslosigkeit, da Favoriten bereits ein Hotspot für Migranten ist.

Die ersten Bewohner sollen bereits in den nächsten zwei Wochen einziehen.

Allesamt asylberechtigt und arbeitsfähig, so die Diakonie. Darüber hinaus wird angestrebt, auch Familien zusammenzuführen, berichtet die “Kronen-Zeitung”. Im neuen Wohnhaus sollen zudem Beratungs- und Fortbildungsangebote bereitgestellt werden.

Besonders brisant: Noch Ende Jänner sollen die Immobilienvermarkter die Ein- bis Vierzimmerwohnungen als luxuriöse Wohnmöglichkeiten angepriesen haben:

Mit einer besten Verkehrslage und modernen Annehmlichkeiten wie Klimaanlagen sowie privaten Freiflächen in Form von Eigengärten, Balkonen oder Terrassen, berichtet die “Kronen-Zeitung”. Ein Luxus, den viele Mindestpensionisten nicht haben.

Auch die Wiener Freiheitlichen zeigen sich fassungslos: “Während unzählige Wienerinnen und Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben müssen und nicht einmal neue Fenster bekommen, erhalten Asylanten, die hier noch keinen Tag gearbeitet haben, von SPÖ-Bürgermeister Ludwig nagelneue Luxuswohnungen inklusive Klimaanlage”, so der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Berger in einer Aussendung.

Nepp und Berger fordern einen Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderates. Die FPÖ-Politiker kündigen zudem eine Anfrage an den zuständigen SPÖ-Stadtrat Hacker an:

“Wir wollen unter anderem wissen, wer das alles bezahlt und warum Asylanten Luxuswohnungen mit Dachgeschoß und Eigengärten bekommen, aber kein Geld für die Sanierungen der baufälligen Gemeindebauten vorhanden ist.”

Leserkommentare ………………………………………………………………

Nächsten Sonntag nicht vergessen -XXX FPÖ

Einst diskriminierte man „Ausländer“, heute diskriminiert man „Inländer“!

Wahrscheinlich sind die genannten künftigen Bewohner dieser Luxuswohnungen die einzigen, die sich die Miete leisten können. Naja, bei 4.600,– wird es ihnen nicht schwer fallen.

Ich gehe davon aus, dass sich mit ein bissl Anstrengung genügend bedürftige österreichische Familien finden würden, die so eine Wohnung dringend benötigen, sie sich aber nie im Leben leisten könnten.

In zwi jahren wird das Haus eine Abrissbude sein.

X FPÖ ! Alles andere wurde dazu schon zig mal gesagt.

Quelle https://exxpress.at/wien-favoriten-asylanten-erhalten-luxuswohnungen/?allComments=yes

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