29 .Oktober 2024

Die Pudertanz-Darstellerin Doris Uhlich durfte zum Abschluss der Aktivitäten der Kulturhauptstadt Bad Ischl nochmals nackt auftreten.

Was blieb von der Kulturhauptstadt in Bad Ischl im Bezirk Gmunden in Oberösterreich, deren Aktivitäten Ende November zu Ende gehen?

Der Pudertanz als Skandal-Eröffnung. Wenig überraschend sollte die Choreographin nun wohl zum Ende nochmals für Aufregung sorgen.

So wurde das vom chinesischen Künstler Ai Weiwei gestaltete „Coloured House“ im Kaiserpark in Bad Ischl nochmals zur Bühne für Doris Uhlich und ihren nackten Körper – mit Farbnebel, Moonboots, Balletschuhe und Hirschgeweih.

Pudertanz wirbelte Staub auf

Wie schon bei ihrer Pudertanz-Vorführung zur Eröffnung der Kulturhauptstadt, der sogar mit einem Kunstpreis geehrt wurde, hagelte es auch diesmal wieder Kritik in den sozialen Medien. „Es ist Wahnsinn. Das Geld wäre wo anders besser genutzt“, beschwerte sich Ingrid M. „Aber wie man sieht, schaun sich genug Leute den Blödsinn an“, ergänzte Erika L.

Die Kulturhauptstadt-Verantwortlichen haben ihr Ziel damit wohl erreicht: Die jetzige Performance von Doris Uhlich wirbelte wie schon bei der Eröffnungsfeier gehörig Staub auf. Mit Auftritten von „Conchita Wurst“ und einer erstmaligen „Pride“ (einem Umzug der LGBTQA+-Bewegung) wurde das Kulturverständnis des ländlichen Raums durch dem (linken) Zeitgeist entsprechende Kulturinitiativen verdrängt.

„Europäische Kulturhauptstadt der linken Kutlurschickeria“

Vielen Einheimischen wie dem früheren Botschafter Harald W. Kotschy ging diese „Europäische Kulturhauptstadt der linken Kutlurschickeria“ – wie er selbst in einem Gastkommentar geschrieben hat – „am Arsch vorbei“.

Leserkommentare …………………………………………………………………….

Nach guten alter Rechtsprechung wäre es „ Erregung Öffentlichen Ärgernis „

Quelle https://unzensuriert.at/284489-pudertanz-choreographin-nackt-im-kaiserpark-in-bad-ischl/

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