Nov 12, 2024

Auch die beiden „VW-Töchter“ Audi und Porsche müssen nunmehr weltweit tausende Elektroautos wegen akuter Brandgefahr zurückrufen.

Bei Porsche werden vor allem die vollelektrischen Taycan-Modelle und bei Audi die E-tron GT-Modelle wegen eines möglichen technischen Defekts dringend in die Werkstätten zurück gerufen.

Weltweite Rückrufaktionen wegen Brandgefahr

Nach neuesten Erkenntnissen könnte ein Defekt in den Batteriemodulen der Elektroautos von Porsche einen Kurzschluss auslösen und somit eine massive Brandgefahr darstellen. Diese Sicherheitsproblematik betrifft Taycan-Modelle, die zwischen Oktober 2019 und Februar 2024 erzeugt wurden, wie auch blackout-news berichtet hatte.

Obwohl Porsche bisher keine konkreten Schäden in den Batteriezellen feststellen konnte, bestünde nunmehr das Risiko, dass zukünftig massive Probleme auftreten können.

Um die Gefahr zu minimieren, empfehlen die Hersteller nun den Besitzern dringend, die Fahrzeuge in Werkstätten zu bringen.

„Empfehlungen“ für Kunden

In den Werkstätten soll nun eine spezielle Diagnosesoftware installiert werden, die  Batterien der Elektroautos auf sogenannte „Auffälligkeiten“ untersucht.

Um das Risiko weiter verringern zu können, empfiehlt Porsche, nun die Autos bis zum Werkstattbesuch nur bis maximal bis zu 80 Prozent aufzuladen. Ein umfassendes Software-Update zur endgültigen Behebung des Problems wird für das erste Quartal 2025 in Aussicht gestellt. Besonders auch deutsche Taycan-Besitzer sind von dieser Rückrufaktion betroffen.

Neben Porsche ist vor allem auch Audi in die Rückrufaktion involviert.

. Auch in den USA müssen 6.499 Elektroautos der Modelle E-tron GT und RS wegen eben derselben Sicherheitsproblematik in die Werkstätten gerufen werden. Diese Fahrzeuge funktionieren auf Basis derselben technischen Plattform und nutzen die gleiche Batterietechnologie wie die Taycan-Modelle von Porsche. Auch bei Audi soll das Problem durch eine Software-Diagnose und zukünftige Updates behoben werden.

„Vorsichtsmaßnahme“ Rückrufaktionen

Die Rückrufaktionen betreffen somit besagte Elektroautos weltweit, und sowohl Porsche als auch Audi wollen nun alles daran setzen, die Sicherheit der betroffenen Fahrzeuge zu gewährleisten zu können.

Die Hersteller betonen nunmehr, wie wichtig es sei, dass Kunden den Anweisungen folgen und ihre Elektroautos überprüfen lassen, um mögliche Risiken auszuschließen zu können.

Resümierend betrachtet scheint die mit „aller Gewalt“ forcierte  „Grüne“ Mobilitätswende mit eben den selben Tücken behaftet zu sein wie eben das gesamte und nunmehr gescheiterte „Ampel-Experiment“ selbst.

Leserkommentare ……………………………………………………………….

Vernünftige solide erfahrene AutomechanikerInnen halten von den E-Autos gar nix – null – und die wissen mit Sicherheit warum.

Wer gleichzeitig fast sämtliche sicheren Stromerzeuger abschaltet und Elektrowärme“pumen“ und E-Autos in den Markt presst, MUSS Schiffbruch erleiden!

grüne Politik ist generell mit Brand bzw. Explosionsgefahr verbunden, da hirnlos.

Und aus den elektrischen Klimarettern werden unerwartet doch „Verbrenner“….
Sie verbrennen komplett und emittieren dabei echte Giftgase und nicht harmloses und lebenswichtiges CO2.
Glückwunsch an alle Entwickler, die sich der hirntoten grünen Ideologie unterworfen haben, statt ihre naturwissenschaftlichen Kenntnisse zu nutzen…!

viele E Autos sind auf Autobahnen oft sehr langsam unterwegs

— So kann Autofahren einfach keinen Spaß machen wenn man stets Angst haben muss beim Gas geben, dass man an der nächsten Raststätte paar Stunden warten muss oder gar nicht bis zur nächsten Ladestation kommt haha haha haa

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/151124

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