Feb 17, 2024
Schwere Ausschreitungen, Straßenschlachten in Den Haag!
In Den Haag wurden bei Ausschreitungen zwischen Gruppen von verfeindeten Eritreern mehrere Polizeiautos in Brand gesetzt. Daraufhin musste die Polizei Tränengas einsetzen, um rabiate, Steine werfende Ostafrikaner in Zaum zu halten..
Laut Augenzeugenberichten findet seit Stunden ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Polizei und Eritreern statt.
Weil das nicht der erste Anlass für solch importierten Multikulti-Hass (s.u.) ist, fragen sich hellsichtige Zeitgenossen, warum in den liberalen Niederlanden regierungsfreundliche Eritreer überhaupt Schutz vor Verfolgung suchen…: Ein Treffen von regierungskritischen Eritreern in der Veranstaltungshalle in Den Haag wurde von regierungstreuen Landsleuten gestört. Die Gemüter erhitzten sich so sehr, dass es zu Ausschreitungen kam.
Dutzende eritreische Männer standen sich mit Stöcken und anderen Waffen entgegen und beschädigten Autos.
Schließlich richtete sich der Hass auf die niederländische Polizei. So wurden zwei Polizeiautos in Brand gesetzt. Laut Augenzeugenberichten wurden Polizisten auch mit Ziegelsteinen beworfen. Die Atmosphäre soll sei seit 16 Uhr angespannt gewesen sein, v.a. auch deshalb, weil die Polizei mit zu wenig Kräften vor Ort war.
Erst im Laufe des Abends sog die Polizei Kräfte zusammen, um die Ordnung auf den Straßen wiederherzustellen. In der Zwischenzeit bildete die Polizei Cordons, um die beiden Gruppen auseinander zu halten. Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Gelände. (vadhajtasok)
Die Leserkommentare …………………………………………………….
Die gehören NICHT zu Deutschland, zurück in den Busch, dort können die sich austoben wie sie es kennen. Das so was hier geduldet wird, führt zu immer mehr Hass gegen diese Wilden. Das sind keine “Bereicherer”, das sind Horden von Untieren.
Alle zurück – die haben hier nix zu suchen.
Da sieht man, welch Idioten in Europa regieren. Raus mit dieser primitiven Bande, dort hin, wo sie her kamen.
Das sind keine “Bereicherer”, das sind Horden von Untieren.
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/131185