Eine weitere Studie, die die Daten von 99 Millionen Geimpften weltweit ausgewertet hat, belegt abermals die ungeheuerliche Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe.
Das Fazit der Forscher lautet: „Diese länderübergreifende Analyse bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose. Es wurden weitere potenzielle Sicherheitssignale identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern.“
Dabei ist die Studie nicht ansatzweise impfkritisch eingestellt.
Sie behauptet sogar, wenn auch ohne jeden Beleg, dass die Impfstoffe „vor schwerer Erkrankung und Tod schützen“ würden. Manche der beteiligten Forscher waren sogar bei Pharmaunternehmen, einschließlich Pfizer, tätig. Trotz der betont diplomatischen Formulierungen kam man aber nicht umhin, zusätzliche Untersuchungen bezüglich der neu entdeckten „Sicherheitssignale“ anzumahnen.
Erhöhtes Myokarditisrisiko und Schlimmeres
Konkret heißt es: „Unsere Studie bestätigt jedoch die Ergebnisse früherer seltener Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach der ersten und zweiten Dosis von mRNA-Impfstoffen. Eine große Kohortenstudie mit 23,1 Millionen Einwohnern in vier nordischen Ländern ergab ein erhöhtes Myokarditis-Risiko bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren, basierend auf 4 bis 7 überzähligen Ereignissen in 28 Tagen pro 100.000 Geimpften nach einer zweiten Dosis BNT162b2 und zwischen 9 und 28 pro 100.000 Geimpften nach einer zweiten Dosis mRNA-1273. […] Angesichts dieser Erkenntnisse hat die WHO aktualisierte Leitlinien zu diesen Sicherheitssignalen und zur mRNA-COVID-19-Impfung herausgegeben, und die EMA hat die Produktinformationen für die Impfstoffe BNT162b2 [Biontech, Anm.] und mRNA-1273 [Moderna, Anm.] aktualisiert. Sowohl die TGA als auch die CDC beobachten und prüfen weiterhin Daten zu Myokarditis und Perikarditis nach COVID-19-Impfung.“