20. Dezember 2024
Die Vogelgrippe-Hysterie nimmt Katzen ins Visier. Sie könnten die neue Pandemie auslösen, warnt man. Im Namen der Gesundheit soll man wohl bald Abstand von Haustieren nehmen.
Die neue künstliche Panik passt sowohl zum Konzept von „One Health“ als auch zum „Great Reset“.
Katzen, so sagen „Wissenschaftler“, könnten jene Tiere sein, bei denen die Vogelgrippe so mutiert, damit sie sich im Menschen ausbreiten kann. Die CDC empfiehlt bereits oder direkten körperlichen Kontakt“ mit kranken Katzen zu vermeiden, die dem Virus ausgesetzt gewesen sein könnten.
Katzen als Überträger
Was bis jetzt die Schweine waren, sind bald offenbar die Katzen.
Bisher hatte man Schweine als eine der größten zoonotischen Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit gesehen, weil sich ihren Zellen Viren vermischen und mutieren können. Auf diese Weise wurde die H1N1-Schweinegrippe-ausgelöst.
Eine neue Studie nimmt jetzt aber Hauskatzen ins Visier, die genauso „gefährlich“ sein könnten wie Schweine.
+Die Studie, die letzte Woche in der Fachzeitschrift Emerging Microbes & Infections veröffentlicht wurde (Telegraph berichtet), ergab, dass Katzen wie Schweine über zelluläre Rezeptoren verfügen, die es ihnen ermöglichen, als „Mischgefäße für die Neuordnung von Vogel- und Säugetier-Influenzaviren“ zu fungieren.
Außerdem wurde festgestellt, dass Katzen, die kürzlich an der Vogelgrippe H5N1 gestorben waren, „einzigartige Mutationen“ aufwiesen, die auf eine „potenzielle Virusanpassung“ schließen lassen.
„Die anhaltende Exposition, Viruszirkulation und Anpassung des H5N1-Virus bei Katzen geben Anlass zu erheblichen Bedenken hinsichtlich der Übertragung und der öffentlichen Gesundheit“, so die Autoren der Studie von der Universität Pittsburgh.
Man verweist etwa auf Texas wo sich 24 Katzen mit H5N1 infiziert hatten, nachdem sie Rohmilch von Stallböden getrunken hatten, in denen kranke Rinder gehalten wurden. Oder auf Colorado, wo sich drei Hauskatzen infizierten. „Experten“ glauben, dass sie sich bei der Jag auf angesteckte Mäuse infiziert habe.
Dass nun auch Haustiere, zunächst Katzen, in das Visier der Pandemieindustrie rücken, ist kein Zufall.
Das passt zur „One-Health“-Ideologie. Demnach ist die Gesundheit des Menschen nicht zu trennen von jener seiner Umwelt. Wenn also ein Haustier einen positiven PCR-Test abgibt, ist auch der Mensch schwer gefährdet. Echte Krankheitssymptome sind dabei Nebensache.
Zudem sind der Klimaagenda Haustiere schon länger ein Dorn im Auge.
Auge. Hunde und Katzen verbrauchen zu viel Ressourcen und erzeugen zu viel CO2. In der „klimaneutralen“ Fantasie ein Hindernis.
Ein Angriff auf Katzen und Hunde käme also nicht überraschend.
Leserkommentare …………………………………………………….
Diese verdammten…. ich spare mir das Wort. Brutal und hinterhältig bis zum geht nicht mehr. Jedes Lebewesen wird ins Visier genommen und die notorischen Tierhasser werden schon in den Starlöchern stehen, um Tritte und Giftköder zu verteilen. Hass wird geschürt, wo immer nur möglich.
Die Klimaagenda ist eine weltweit agierende Terrororganisation der Superreichen gegen die Bürger!
Und jeder, der diese Terrororganisation ehrenamtlich, freiwillig oder aus falscher Überzeugung unterstützt, ist ein Mittäter!
Niemand sollte auf die krankhafte Idee kommen sich an meinen drei Katzen zu vergreifen.
Dann geht´s aber rund.
Würde ich es nicht hier lesen, wüßte ich nichts davon, daß jetzt die Katzen zum Sündenbock gemacht werden.
Quelle https://tkp.at/2024/12/20/pandemie-industrie-nimmt-katzen-ins-visier/