16 .Jänner 2025

Vor allem Afrika freute sich über Millionen Euro der Österreicher allein für “gender-relevanten Klimaschutz”.

Die Grünen befürchten einen „Kahlschlag beim Klimaschutz“. So haben heute, Donnerstag, die nicht amtsführenden Stadträte Judith Pühringer und Peter Kraus in einem Mediengespräch im Wiener Rathaus ihre Sorge geäußert, dass mit einer kommenden FPÖ-ÖVP-Bundesregierung Kürzungen in vielen Bereichen, eben auch bei der Finanzierung der Klimapolitik, drohen.

Steigende Geldverschiebung ins Ausland

Dafür muss man wissen, dass die österreichischen Steuerzahler nicht nur Klimamaßnahmen im Inland, sondern auch im Ausland finanzieren – ungefragt. Obwohl jährlich ein Bericht über die internationale Klimafinanzierung Österreichs vorzulegen ist, gibt es nur Daten für das Jahr 2022 (veröffentlicht im Oktober 2023). Aber selbst die haben es in sich.

So wurden den österreichischen Steuerzahlern allein im Jahr 2022 sage und schreibe 406 Millionen Euro zur „internationalen Klimafinanzierung“ abgenommen.

Vier Jahre davor waren es „erst“ 239 Millionen Euro gewesen. Gemeinsam mit „mobilisierten privaten“ Geldern wurden 2022 fast 500 Millionen Euro aus Österreich abgeleitet.

Geld für linke Lieblingsthemen

Aber selbst das ferne Lateinamerika durfte sich über rund 20 Millionen Euro aus Österreich freuen.

Der größte Anteil floss nach Afrika, nämlich fast 20 Prozent.

Ausgewertet wurde auch die „Gender“-Dimension bei diesen Ausgaben. Rund 57 Prozent der bilateralen Zuschüsse („direkt gestaltbare Klimafinanzierungsleistungen“) wiesen eine vorgebliche “Gender-Relevanz” auf, wobei die schwarz-grüne Regierung damals „eine weitere Steigerung dieses Anteils in den kommenden Jahren“ angestrebt hatte. Wir haben also nicht nur das Klima im allgemeinen finanziert, sondern vor allem das „gendersensible“ Klima – was immer das sein soll.

Beitrag zum Budgetdefizit

Finanziert wurden unter vielem anderen etwa die „Geschlechtergerechtigkeit durch klimaresiliente Entwicklung von Wasserinfrastrukturinvestitionen“ in mehreren Staaten Afrikas oder „Mainstreaming von Gender im SADC-Sektor für erneuerbare Energien“ südlich der Sahara.

Kein Wunder, wenn im österreichischen Budget 15 Milliarden Euro fehlen. Wenn diese Geschenke ans Ausland eingestellt werden, dann freuen sich die Österreicher – ein Kahlschlag sieht anders aus.

Leserkommentare ………………………………………………………………

Die Grünen Steuergeld Vernichter müssen für diese Veruntreuung vor Gericht gestellt werden. Nebenbei haben die zig Millionen Steuergeld die ins Ausland verschenkt wurden Null Einfluss aufs Klima.

Die Verantwortlichen für diesen Diebstahl an der österr. Bevölkerung sollten auf Schadensersatz verklagt werden – wieso sollten wir die Schulden, die diese Idioten verursacht haben auch noch berappen?!

👉 Und genau davor hat diese Grüne Saubande Angst, das jetzt alle Sauerein von denen wie sie unsere (SystemErhalterBeiträge ) sinnlos verschleudert haben, ans Tageslicht kommen! Der Schandpfahl gehört für dieses G`sindl aufgestellt!

Quelle https://unzensuriert.at/288405-unglaublich-fast-500-millionen-euro-ins-ausland-fuer-klimaschutz/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert