15 .Feber 2025
Den Bürgern reicht es. Immer mehr Kärntner fordern offen eine härtere Asylpolitik. „Wir brauchen Schutz und geschlossene Grenzen – keine Verkehrskontrollen“, klagen sie gegenüber dem exxpress. Eine Mutter aus Villach ist erschüttert: „Für mich ist das eine Katastrophe.“ Sie war bereits in Waffengeschäften – wie viele andere auch.

Am Montagabend fand in Klagenfurt eine Trauerkundgebung anlässlich des Terroranschlags in Villach statt. Bei vielen Bürgern wächst aber auch die Wut auf die Politik.
In die Betroffenheit und Fassungslosigkeit über den Terroranschlag in Villach mischt sich Wut auf die Politik. Viele Kärntner kritisieren die verfehlte Asylpolitik und den unverhältnismäßigen Polizeieinsatz bei Verkehrskontrollen. Sie fordern mehr Schutz vor gewaltbereiten Islamisten, doch dafür habe die Polizei offenbar keine Zeit, so die Kritik. Gleichzeitig erinnern sich viele noch an die umstrittenen Corona-Kontrollen der Polizei während der Pandemie.
Jetzt suchen immer mehr Menschen Waffengeschäfte auf.

Kärnten trauert. Ein Syrer (23) hat am Sonntag einen Bub (14) getötet fünf Personen teils schwer verletzt.
„In der Corona-Zeit musste die Polizei sinnlose Tests durchführen“
Ein Kärntner kritisiert gegenüber dem exxpress: „In der Corona-Zeit musste die Polizei sogar auf Privatgrundstücken kontrollieren, ob Corona-Infizierte tatsächlich zu Hause bleiben. Wer damals einen Schnupfen hatte, musste daheim bleiben. Die Polizei musste sinnlose Tests durchführen.“
Auch in höheren Polizeikreisen habe es Kritik an dieser Praxis gegeben. „Schließlich sind die Polizisten ja dazu da, den Menschen zu helfen und nicht, sie zu gängeln. Aber keiner wollte sich öffentlich dazu äußern, weil er seinen Job nicht verlieren wollte. Doch die Unzufriedenheit war sehr groß.“

Messer-Terror in Villach: Hier lacht der Syrer Ahmad G. bei seiner Festnahme
Die Bevölkerung vermisst die Polizei dort, wo man sie braucht
Doch die Kritik geht noch weiter: Selbst geringfügige Verkehrsverstöße würden bestraft, meint ein Kärntner, der unweit von Villach wohnt, etwa wenn man im Kreisverkehr beim Abbiegen nicht blinkt. Permanent würden in der Innenstadt die Kurzparkzonen kontrolliert. „Das bringt dem Staat Geld, aber eigentlich werden die Polizisten für andere Aufgaben gebraucht. Die Bevölkerung vermisst die Polizeipräsenz an anderer Stelle.“
Ebenso dürften Polizisten Asylwerber nicht kritisieren und müssten ständig fürchten, wegen Rassismus angeklagt zu werden.

Jetzt steht die Polizei an jeder Ecke – aber wo war sie vorher“, fragt eine Villacherin
„Die gehören eingesperrt in ihre Asylheime“
hnlich sieht das eine Villacherin, die gegenüber oe24 deutliche Worte findet: „Jetzt auf einmal sieht man die Polizei an jeder Ecke stehen. Davor haben sie sich um nichts gschissen. Überall haben sie dich aufgehalten, wenn du 20 km/h zu schnell gefahren bist. Die hätten schauen sollen, was im Internet abgeht mit den ganzen Ausländern.“
Dort hätte die Polizei genug zu tun gehabt: „Denen gehört das Internet abgedreht und das Handy abgenommen. Die gehören eingesperrt in ihre Asylheime.
Es ist kein Krieg mehr in Syrien. Die sollen ihre Koffer packen und sich schleichen.“

Dass Islamisten ganz einfach die eigenen Kinder töten, schockiert die Menschen.
ie Frau erwartet sich, „dass die Asylpolitik geändert gehört, dass die Grenzen geschlossen werden sollen, dass unser Land geschützt ist, dass unsere Kinder sicher sind.“ Stattdessen kämen diese „Dreckspartisanen und morden unsere Kinder“. Mit den Tränen kämpfend bekennt sie: „Für mich ist das Leben mit dem heutigen Tag einfach anders. Für mich ist nichts mehr so, wie es war. Für mich ist es einfach eine Katastrophe.“
„Ich bin voll dafür“ – Zuspruch für Bürgerwehr
Wut auf etablierte Parteien wächst
Sie habe sich mittlerweile selbst abgesichert: „Ich habe mich im Waffengeschäft abgesichert. Ich habe beschlossen, meine Familie so gut wie möglich zu schützen.“
Auch andere Frauen würden sich zunehmend bewaffnen: „Jeder ist fertig und hat sich mit Waffen bestückt.
Wir lassen uns das sicher nicht gefallen.“ Und: „Ich bin sicherlich nicht die einzige Villacherin, die so denkt.“
Die Wut auf die etablierten Parteien wächst. Ein Kärntner meint gegenüber dem eXXpress: „Die Roten, aber auch die Schwarzen verhindern Abschiebungen.
Solange sie die Blauen von der Macht fernhalten, wird sich nichts ändern.“
Kommentare ………………………………………………………….
Die Regierung ist unfähig
ein befreundeter waffenhändler aus dem bezirk villach erzählte mir heute, gestern habe er 40 !!! anträge für eine waffenbesitzkarte ausgefüllt. üblicherweise wären es 3 pro woche.
es tut sich was
hab x eine frage :
wie kommt ein asylant ohne papiere zu einer handysimcard ?
jeder österreicher muß sich mit ausweis anmelden
„Wir lassen uns das nicht gefallen“. Meine Empfehlung: Beim nächsten Mal richtig wählen! Sonst wird sich nichts ändern! XXX FPÖ
Die Politiker setzen eine Trauermine auf, machen unzählige Versprechen und warten bis Gras über die Sache gewachsen ist.
Auch wenn jetzt wieder mehr Waffen gekauft werden – was dann? Zu Hause ist man ja (noch) halbwegs sicher und das Mitführen in der Öffentlichkeit ist (ohne Waffenpass) nicht erlaubt. Daher: Mit Erlangen der Waffenbesitzkarte muss das Mitführen legalisiert werden!
Nehammer, Schallenberg, Stocker. Lauter nicht vom Volk legitimierte Kanzler. Sondern Erfüllungsgehilfen der EU Granden und deren Einflüsterer.
Der Fisch beginnt vom Kopf weg zu stinken. In diesem Falle ist es die Hofburg.
Warum werden Asylanträge nicht so genau geprüft wie Steuererklärungen ? Dann hättet ihr das Problem mit der Einwanderung gelöst !
Die ÖVP holt noch mehr Fachkräfte ins Land, sind ja ganz mit dem EU Migrationspakt im Einklang.
Lt. Medienberichten gibt es aktuell 150 Gefährder welche unter Beobachtung stehen.
Als 1.Maßnahme sofort alle ausnahmslos abschlieben!! Das ist eure Verpflichtung!!!
Quelle https://exxpress.at/news/wir-lassen-uns-das-nicht-gefallen-wut-auf-politik-nach-terror-in-villach/