16.04.2025
„Krone“-Berichte über mögliche Spitalsschließungen in Niederösterreich verhinderten eben dort bekanntlich einen weiteren Kahlschlag im Gesundheitswesen. Dennoch gehen die Wogen hoch. Bei einer eigentlich als „stillen Protest“ angekündigten Aktion in Gmünd kam es zu einem Eklat. Eine ÖVP-Nationalrätin wurde bespuckt.

Friedlich, aber doch deutlich taten die meisten Demonstranten ihrem Ärger kund.
Erste Enthüllungen der „Krone“ über mögliche Spitalsschließungen in NÖ sorgten bereits im Herbst für viel Wirbel. Als der überparteilich beschlossene Gesundheitspakt im März präsentiert wurde, herrschte vielerorts Erleichterung, mancherorts aber auch Ernüchterung.
So etwa in Gmünd, wo zu Monatsbeginn 3000 Personen gegen die Schließung des Landesklinikums protestierten.
Zeitnah soll der Standort durch eine neue Gesundheitsklinik ersetzt werden. Angekündigt wurde die Aktion als „stiller Protest“. Nicht alle Teilnehmer wurden dem auch gerecht.

Die ÖVP-Nationalrätin Diesner-Wais wohnt selbst im Waldviertel.
Die ÖVP-Politikerin Martina Diesner-Wais wurde sogar von einem Teilnehmer bespuckt.
„Zum Glück ein Einzelfall“
Wie die „Krone“ erfuhr, sahen sich mehrere Politiker mehrerer Parteien mit Anfeindungen konfrontiert.
Die ÖVP-Politikerin Martina Diesner-Wais wurde sogar von einem Teilnehmer bespuckt. „Es war zum Glück ein Einzelfall. Ansonsten ist die Aktion gesittet abgelaufen“, bestätigt die Nationalrätin. Sie brachte den Fall nicht zur Anzeige – und stellt weiter die Verantwortung für die Menschen vor Ort in den Vordergrund. Man habe extra eine entsprechende Resolution an die Landesregierung geschickt.
Elisabeth Bräutigam, Vorständin der Landesgesundheitsagentur (LGA) versichert den Demonstranten jedenfalls, dass „Veränderungen erst dann getroffen werden, wenn bessere Varianten schon bereitstehen“.
Kommentare ………………………………..
Wenn mann Milliarden für fremde Länder übrig hat …
Wenn die ÖVP, das Geld mit vollen Händen verpulvert, was kann man jetzt bei dieser Staatsverschuldung noch anderes erwarten.
Die Politik in Österreich kapiert es einfach nicht, die Menschen lassen sich nicht mehr alles gefallen.

Nicht nur Milliarden für fremde Länder. Kostenlose Krankenversorger für Nie-Beitragszahler, überbordende Sozialleistungen für Nichtleister – und ich meine damit nicht die Arbeitslosen, und wo weiter und so fort.
Die Menschen im Waldviertel werden von der Politik wie Bürger 2. Klasse behandelt. Kaum Fachärzte mit KKVertrag, kein öffentlicher Verkehr, schlechtes Strassennetz, viele Orte ihne Nahversorger und Gasthaus. Eingeschränkte Bildungsmöglichkeiten. Die Regierung setzt auf grosse Städte und Zuzug aus fernen Ländern. Schade. Traurig.
Die jetzige Generation von Politikern (männlich als auch weiblich) haben Österreich ins Verderben geführt!
Die Politikerinnen von ÖVP und SPÖ sind halt nicht mehr sehr bei der Bevölkerung beliebt. Wen wundert es?
Die Steuerzahler können in Wirklichkeit nicht mehr weiter ausgepresst werden, es bleibt niemandem mehr was über.
Die Liste mit Einsparungen im Gesundheitsbereich wird jeden Tag länger. Und hat immer wieder die gleiche Ursache – die Anzahl der Leistungsempfänger explodiert, die Anzahl der Beitragszahler stagniert.
Die Kosten laufen uns davon, weil viel zu viele zuwandern, die alle sofort, gratis unsere Gesundheitskassen belasten dürfen.
ÖGK ist Pleite. Deswegen müssen die Pensionisten mit höherer Sozialversicherung einspringen.
Diese Regierung ist Rücktrittsreif 👎 was die abhalten ist ja nicht mehr normal 😡 Österreich hat Milliarden Euro von Schulden und wir spenden Millionen in die Ukraine und Spitäler werden zugespert 👎diese Zuckerl Koalition ist zu verurteilen 👎😡
Quelle https://www.krone.at/3758506