Apr. 17, 2025

Eine brandaktuelle deutsche Studie bestätigt nunmehr, dass mRNA-Spritzen die Genetik des Menschen auf eine Weise verändern, die mit Krebs und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht werden muss.

Diese Entwicklung ist laut der Studie als langfristig anzusehen.

„Epigenetische“ Veränderung

Durch mRNA-Covid-Impfungen von Pfizer und Moderna wird also eine „epigenetische“ Veränderung ausgelöst. In der DNA werden somit Gene aktiviert, die das Tumorwachstum fördern können, wie auch tkp berichtete hatte.

Diese Veränderungen sind langfristig in einem entscheidenden Teil der menschlichen Genetik und werden Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten sowie Krebserkrankungen wie Leukämie und Gehirntumoren in Verbindung gebracht.

Ein aktuelles Papier der Universität Köln weist auf diese Veränderungen hin.

Die Studie mit dem Titel „Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages” ist begutachtet und wurde Anfang April veröffentlicht. Die Untersuchung könnte dazu beitragen, „Entzündungskrankheiten, die bei einer Anzahl von geimpften Personen auftreten, zu erklären“, schreiben dazu die Forscher.

Die Absicht der Untersuchung war es, das Immungedächtnis nach einer mRNA-Behandlung zu untersuchen. Man untersuchte Veränderungen in den Chromosomen von Makrophagen (Immunzelle) bei Menschen, die mRNA-Covid-Spritzen erhalten hatten. Diese Immunzellen zirkulieren im Blut und greifen fremde Viren oder Bakterien an. Die Wissenschaftler fanden Veränderungen in einem wichtigen Teil des Makrophagen-Chromosoms, dem Histon.

Studie „lobt“ mRNA Behandlungen

Mit dieser Entdeckung lobt man aber die mRNA-Behandlung. Damit hätte man zeigen können, dass die mRNA-Impfung sechs Monate schützen soll. Ein Booster danach bringt die entsprechenden Immunzellen schnell wieder zurück.

Der Satz oben wird nur beiläufig in der Diskussion des Papiers diskutiert. Freilich wird die „lobende Erwähnung“ wie auch sonst, in ursächlichem Zusammenhang mit etwaigen Finanzierungen der Studie in Zusammenhang stehen.

Anders als die DNA selbst enthalten also die Histone nicht die eigentliche genetische Information, sondern geben ihr die Struktur. Oft wird sie als Trommel bezeichnet, um die die DNA gewickelt ist.

Alex Berenson schreibt dazu weiter, „die Histone spielen eine entscheidende Rolle bei der Verarbeitung des genetischen Materials. Wenn sie dicht beieinander liegen, ist die DNA, die sie enthalten, nur schwer zugänglich, so dass die zelluläre Maschinerie, die die DNA zur Herstellung von Proteinen verwendet, dies nicht tun kann. Sind die Histone weiter voneinander entfernt, können die Zellen die DNA aktiver verarbeiten bzw. transkribieren, was zu einem Tumorwachstum führen kann“.

In einer Diskussion mit externen Gutachtern, die zusammen mit der Arbeit veröffentlicht wurde, wiesen die Forscher darauf hin, dass die von ihnen gefundenen Veränderungen „sehr wahrscheinlich“ in den Zellen des Knochenmarks, der Quelle aller Blutzellen, vorkommen. Ihr Ergebnis kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem andere Forscher über eine steigende Zahl von Todesfällen durch Leukämie, etwa in einem „sehr stark geimpften“ Japan berichten.

In der Kölner Arbeit gaben die Forscher keinen Hinweis, dass mRNA-gesteuerte Histonveränderungen auch in einem noch wichtigeren Teil des Immunsystems auftreten könnten, den Stammzellen des Knochenmarks, die Monozyten und alle anderen Blutzellen produzieren.

„Veränderung“ bekommt eigene Bezeichnung

Die spezifische Veränderung, die die Forscher der Kölner Universität fanden, wird als „Histon 3 Lysin 27 Acetylierung“ bezeichnet, abgekürzt als H3K27ac. Die H3K27ac-Veränderung kommt bekanntermaßen bei verschiedenen Krebsarten vor und wird wissenschaftlich diskutiert.

Alex Berenson weist auf eine jüngste chinesische Übersichtsarbeit hin,  „die genetischen Mutationen und epigenetischen Mechanismen, durch die H3K27ac zu verschiedenen Krebsarten beitragen könnte und zukünftige Richtungen für die Krebsbehandlung, die einen Angriff auf H3K27ac beinhalten könnten“. Im Herbst hatten polnische Forscher einen ähnlichen Überblick gegeben, „Die Histonacetylierung reguliert die Genexpression und wird mit der Krebsentstehung, -entwicklung und -progression in Verbindung gebracht“, schrieben sie dazu. In dieser Untersuchung wurde insbesondere darauf hingewiesen, dass die H3K27ac-Veränderung bei Leukämie und anderen Krebsarten, einschließlich Gliomen, einer tödlichen Form von Hirnkrebs, gefunden worden war.

Monatelang nach „Impfung“ aufzufinden

Die Kölner Veröffentlichung stellt fest, dass die H3K27ac-Veränderungen in vielen chromosomalen Regionen auftreten. Außerdem fanden sie die Veränderungen in Makrophagen mehrere Monate nach der Impfung.

Das ist besonders interessant, da Makrophagen normalerweise nach ein bis zwei Wochen absterben, „wir konnten zeigen, dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung umfangreiche und anhaltende H3K27ac-Veränderungen an Promotoren (eine bestimmte Region auf dem Chromosom, die die DNA-Transkription fördert) von kurzlebigen Makrophagen hervorruft.“

Das Papier deutet diese anhaltende Veränderung wenig erstaunlich als Beweis für eine langfristige Wirkung der mRNA-Behandlung gegen Covid-19. Die Risiken, unter anderem im Zusammenhang mit Krebs, werden freilich nicht diskutiert.

In einer Diskussion mit einem Gutachter, der sie aufforderte, „Beispiele für die Umprogrammierung von HSCs (Stammzellen) im Knochenmark anzuführen und zu erläutern, wie dies langfristige (Veränderungen) erklären könnte“, antworteten sie jedoch, dass sie es für „sehr wahrscheinlich“ hielten, dass die mRNA-Impfstoffe die gleiche Art von Veränderungen in Stammzellen verursachen, wie sie sie in Makrophagen gefunden hatten.

Warum die deutschen Forscher diese Möglichkeit in ihrer Arbeit nicht erwähnten, ist „kühn gesprochen“ wohl nachvollziehbar.

Leserkommentare ……………………………………..

Lauterbach hat es gewußt… Er sagte öffentlich, vor laufenden Kameras : “ Wir müssen die Alten und Kranken vorangig durchimpfen um die Kranken- Pflege- und Rentenversicherungen zu entlasten „. Klar, durch das Impf-Mordprogramm werden die Kassen entlastet.

PS in meinen Augen mit weitem Abstand das schlimmste Verbrechen an der Menschheit!

Wer weiß was später in den Geschichtsbüchern stehen wird, Lauterbech in einer Reihe der Massenmörder neben Ilja Ehrenburg und Stalin wäre gut vorstellbar. Für mich ist das kein menschliches Wesen was zu so Taten fähig ist!

Um den Great Mental Reset voranzutreiben, musste man also nur noch dafür sorgen, dass sich möglichst viele Menschen regelmäßig, idealerweise alle drei bis sechs Monate spiken lassen.

Das erinnert mich an meine Kaffeemaschine. Die hatte zwei Jahre Garantie, dann war sie tot. Beim Menschen gibt es nur 6 Monate Garantie.

Quelle https://www.unser-mitteleuropa.com/164952

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