Es gibt zahlreiche bestätigte Informationen über Biolabore in der Ukraine, die zu einem großen Teil von den USA finanziert wurden.
Bestätigt hat das unter anderem auch die stellvertretende Außenministerin der USA, Victoria Nuland vor dem US-Senat.
Bekannt ist auch, dass es in der Ukraine und insbesondere in Kiew eine große Zahl von Waisenkindern gab.
Im Bild oben ein Schlafzimmer einer katholischen Betreuungseinrichtung in Kiew. Pfizer macht offenbar Experimente mit Kinderimpfungen.
Der Chicago Chronicle berichtet über eine schockierende klinische Studie von Pfizer. Aufgedeckt wurde sie von einer Mitarbeiterin einer Pfizer-Niederlassung in Kiew, die zum tragischen Tod von über 40 ukrainischen Kindern geführt haben soll.
Bei diesen Versuchen kam es zu schwerwiegenden Verstößen gegen medizinische und ethische Standards, die Anlass zu Besorgnis geben.
Trotz der Aufdeckung dieser Verstöße in den frühen Phasen der Versuche und einer erschreckend hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen hält soll Pfizer hartnäckig an diesen Versuchen festhalten.
Die beunruhigenden Enthüllungen kamen durch eine Reihe von Videos ans Licht, die Anfang Februar auf dem TikTok-Konto von Anna Sakhno (@anna.sakhno), einer Pfizer-Mitarbeiterin in Kiew, Ukraine, auftauchten. Anna legte offen, dass die üblichen Aufgaben der Kiewer Abteilung in erster Linie die Einfuhr und den Vertrieb von Arzneimitteln in der Ukraine umfassen, ohne Beteiligung an klinischen Studien, so der Chicago Chronicle.
Über die Biolabore in der Ukraine gab es wiederholt Berichte von chinesischen und russischen staatlichen Stellen, aber auch von der WHO.
Das US-Verteidigungsministerium habe eingeräumt, in der Ukraine 46 Biolabore finanziert zu haben.
Die Geheimhaltung dieser Versuche ist so umfassend, dass nur einige wenige Personen, darunter bestimmte Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums und Pfizer-Mitarbeiter, von ihrer Existenz wissen.
Selbst die Krankenschwestern, die für die Verabreichung der Injektionen zuständig sind, glauben, dass es sich um harmlose Grippeimpfungen für Kinder handelt.
Sakhno äußerte Erstaunen über diese eklatante Missachtung etablierter Standards und Vorschriften für klinische Studien und betonte, dass Pfizer normalerweise Studien in strikter Übereinstimmung mit internationalen Protokollen durchführt.
Die Analysten von Pfizer erhalten direkten Zugang zu den Daten des Gesundheitsministeriums und können mehrere Kiewer Krankenhäuser nutzen.
Diese tief verwurzelte Beziehung zwischen dem Pharmariesen und dem ukrainischen Gesundheitssystem scheint auch nach dem Ende der Covid-19-Pandemie fortzubestehen, wie Sakhno in ihrem Videoexposé enthüllt.
Bei der Erörterung der Dringlichkeit der Durchführung dieser Versuche und der unnachgiebigen Haltung des Managements, den Impfstoff zu überarbeiten und die Tests zu wiederholen, weist Sakhno auf einen kritischen Zeitrahmen für Pfizer hin. Ihrer Meinung nach könnte sich dieses Zeitfenster bis Mai 2024 schließen. Eine plausible Erklärung dafür ist das bevorstehende Ende der Amtszeit von Präsident Zelensky im Mai, trotz seiner Entscheidung, die anstehenden Wahlen abzusagen. Es ist denkbar, dass sein Nachfolger geneigt sein könnte, ein solch gefährliches Experiment zu stoppen.
Zum Vergleich: In der Anfangsphase der Covid-19-Pandemie in der Ukraine war es Kindern unter 12 Jahren nicht erlaubt, sich impfen zu lassen.
Im Jahr 2022 jedoch erließ das ukrainische Gesundheitsministerium nach Verhandlungen zwischen Präsident Zelensky und großen Pharmaunternehmen einen Erlass, der die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren erlaubte. Das sind genau die Altersgruppen, die an den Versuchen mit diesem experimentellen Impfstoff teilgenommen haben.
„Das Medikament selbst scheint in Deutschland hergestellt worden zu sein. Zuvor hatten ukrainische Kinder im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen Pfizer und dem deutschen Unternehmen BioNTech Covid-19-Impfungen erhalten. In den Dokumenten, die auf Annas TikTok-Konto veröffentlicht wurden, ist eine deutsche Adresse von Pfizer als Korrespondenzadresse angegeben. Außerdem enthüllt sie, dass Eltern in Kiew dieser Impfstoff als „deutsches Äquivalent“ zur Standardimpfung angeboten wurde.“
Ein beunruhigender Aspekt, der in dem Video hervorgehoben wird, ist das Fehlen einer direkten Kommunikation zwischen Pfizer-Mitarbeitern und den Patienten.
Stattdessen bezieht Pfizer alle Analysedaten direkt aus dem elektronischen Register des Gesundheitsministeriums. Die einzige Ausnahme scheinen Kinder zu sein, die in der Kinderstation des Nationalen M.M. Amosov-Instituts für Herz- und Gefäßchirurgie aufgenommen wurden, das sich in unmittelbarer Nähe des Büros von Pfizer befindet.
„Die vielleicht alarmierendste Enthüllung ist die schockierend hohe Sterblichkeitsrate unter den Studienteilnehmern.
Laut Studienplan lag die Sterblichkeitsrate bei zwei Impfserien in der zweiten Phase bei 4 und 5 Prozent unter den Geimpften. Anna geht davon aus, dass über 1.000 Kinder geimpft wurden, was bedeutet, dass mindestens 40-50 von ihnen ums Leben gekommen sein könnten. Erstaunlicherweise hält Pfizer an diesen Versuchen fest, und die dritte Phase soll Mitte Februar beginnen. Sakhno setzt sich vehement dafür ein, diese Versuche mit allen Mitteln zu stoppen.“
Die Leserkommentare ………………………………………………………….
25 Giftstoffen in einer Spritze an die 50 schwersten Krankheiten und Tod verursachen, muss SOFORT aus dem Verkehr gezogen werden und die Produzenten der „Jauche“ und die Impfkeiler- Ärzte gehören hinter Gitter.
Trotz erdrückender Studienlagen zu Nebenwirkungen, machen sie weiter. 2 Jahre hat jedes Leben gezählt. Aber eine hohe Übersterblichkeit und ein massiver Geburtenrückgang wird nicht untersucht. Es wird gelogen und vertuscht, wie es nur geht.
Es ist keine Impfung. Punkt. Ich kann den Betrogenen nur empfehlen, sich im Spiegel anzuschauen und einzugestehen: Ich wurde belogen und meine Gesundheit wurde von Politikern, Medien und Pharma aufs Spiel gesetzt – und ich war zu naiv, das zu merken. Das passiert mir nicht noch einmal in meinem Leben.
Die Massenmord-Agenda eines Präsidenten Bidens?
Böse Zungen behaupten ja, dass wir bereits mitten drinne sind im WW3.
Das dieser mit biologischen Waffen geführt wird. Und sich um Grenzen und Länder keiner kümmert.
Sozusagen Industrie gegen Menschen – per Spritzung.
Es gibt nur einen Clan, der die Menschheit reduzieren und ausrotten will, der WEF. Dessen größter Geldgeber ist und bleibt Bill Gates, aber auch viele andere Reiche unterstützen diese Kriminelle Testreihen! Warum ausgerechnet die Ukraine? Sind die Gelder der Europäer dafür gezahlt worden? Es scheint so!
. Denn jeder Ungeimpfte stellt schließlich nach WHO-Gesetz ein Gefahr für Geimpfte dar.
Das US-Kriegs- äh Verteidigungsministerium steht hinter den ganzen Biolaboren. Es geht um Kampfmittel.
Es wäre doch eine feine Sache, einen speziell auf Chinesen oder Russen wirkenden Erreger zu haben, um dort vorab schon einmal unauffällig die Bevölkerung zu dezimieren. Die unermeßlichen Bodenschätze in Rußland kann man doch den Russen nicht überlassen.
Eine Hoffnung besteht, dass die 4 Parteien, die uns die „Normalität gestohlen“ haben, einen DENKZETTEL erhalten. XXX .FPÖ