26.05.2024
Die Schülerin leidet nun an Depressionen und Angstzuständen. „Der Staat schützt mein Kind nicht“, klagt Annas Mutter an.
Jene 17 Burschen, die 2023 eine damals Zwölfjährige immer wieder missbraucht haben sollen, bleiben auf freiem Fuß.
Aus Angst davor, dass die Täter der Schülerin abermals großes Leid zufügen könnten, sieht sich ihre Familie nun dazu gezwungen, umzuziehen. Weit weg von Wien-Favoriten.
Katharina K. (Name geändert) wirkt erschöpft, traurig. „So viel Fürchterliches“, sagt sie, „ist in den vergangenen Monaten geschehen.“
Die Taten an ihrer Tochter Anna (Name geändert), die 2023 – als sie erst zwölf war – missbraucht wurde. Immer und immer wieder.
In Stiegenhäusern, Hotelzimmern, Privaträumen, Garagen; hauptsächlich in Wien-Favoriten
Von 17 Burschen, 13 bis 19 Jahre alt; die meisten von ihnen stammen aus dem arabischen Raum.
Kommentare ………………………………………………….
Die Unfähigkeit und Untätigkeit unsere Politiker muss bei der nächsten Wahl bestraft werden. XXX FPÖ
Wahnsinn, die Familie wird mit dem schrecklichen Verbrechen alleingelassen, so eine unfähige Regierungen. Die Täter laufen frei herum und können das Leben genießen .
aber man sieht ja das Ergebnis, die sind weiter auf freiem Fuss, lachen unsere Justiz aus und bedrohen und verängstigen das Mädchen weiter.
Darum wird mir die FPÖ immer Sympathischer 🫶
Unsere Gesetze sind für solche Taten unbrauchbar Jugendalter auf 12 runter erstmal dann für alle bis zum urteil fussfessel!! Wäre das mindeste XXX FPÖ
Quelle https://www.krone.at/3387591