26. Juli 2024

Eine neue Studie bestätigt wieder, dass die mRNA-Impfungen für den weltweiten Anstieg der Fälle von Autoimmunerkankungen und AIDS-ähnlichem, durch Impfung erworbenem Immundefektsyndrom (VAIDS) verantwortlich sind.

Diese starke Schädigung des Immunsystems wurde bereits im Februar 2022 erkannt und beschrieben.

AIDS ist eine mehr oder weniger starke Schwächung des Immunsystems, die in diesem Fall von der Gentechnik, der mRNA, den dadurch künstlich erzeugten Spikes sowie verschiedenen Inhaltsstoffen verursacht wird. Um die Impfung durchführen und die mRNA in die Zellen einschleusen zu können, muss das Immunsystem dauerhaft geschädigt werden.

AIDS selbst ist noch keine Krankheit, das Immunsystem kann nur Keime und Krankheiten nicht oder nur schlecht bekämpfen oder verhindern.

Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher.

Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheits- und Krebsraten bei Geimpften halten seit einiger Zeit an und werden auch in Zukunft weiter bestehen. Die von Fachleuten begutachtete neue Studie wurde unter der Leitung von Professor Solam Lee von der dermatologischen Abteilung des Wonju College of Medicine der Yonsei-Universität durchgeführt. Sie trägt den Titel „Long-term risk of autoimmune diseases after mRNA-based SARS-CoV2 vaccination in a Korean, nationwide, population-based cohort study“ (Langfristiges Risiko von Autoimmunerkrankungen nach mRNA-basierter SARS-CoV2-Impfung in einer koreanischen, landesweiten, bevölkerungsbasierten Kohortenstudie) und wurde am 23. Juli 2024 in Nature veröffentlicht.

Es wurden offizielle staatliche Daten aus den Datenbanken des National Health Insurance Service (NHIS) und der Korea Disease Control and Prevention Agency (KDCA) analysiert. Die staatlichen Datenbanken umfassen die Gesundheitsdaten von mehr als 99 Prozent der gesamten koreanischen Bevölkerung. Die umfassende Datenbank enthält auch Aufzeichnungen über die COVID-19-Diagnosen und Covid-Impfprofile jedes Einzelnen.

Für die Studie verwendeten die Forscher einen Datensatz mit insgesamt 9.258.803 Personen, die mindestens die erste Dosis einer mRNA-COVID-19-Impfung erhalten hatten.

Um innerhalb der mRNA-geimpften Personen eine Kontrollkohorte zu bilden, verlagerten die Forscher den Beobachtungszeitraum um zwei Jahre nach dem Datum der ersten mRNA-Impfung zurück.

Insgesamt wurden 4.445.333 bzw. 4.444.932 Patienten in die Impf- bzw. die historische Kontrollkohorte aufgenommen, und alle wurden mindestens ein Jahr lang beobachtet.

In der Studie kommen die Autoren zu dem Schluss, dass bestimmte „Autoimmun-Bindegewebserkrankungen (AI-CTDs)“ bei Personen, die Covid mRNA-Injektionen erhalten haben, stark ansteigen.

Die Studie bestätigt frühere Berichte, wonach die mRNA-Spritzen mit einem Anstieg von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht werden. Es handelt sich jedoch um die bisher größte Studie, die bestätigt, dass die mRNA-Injektionen für den sprunghaften Anstieg der einst seltenen Fälle von Vakzin-AIDS verantwortlich sind.

Darüber hinaus sind die Autoren in der Lage, das Risiko für das Auftreten von AI-CTDs auf der Grundlage einer großen Stichprobengröße und eines längeren Beobachtungszeitraums zu messen.

Die Autoren berücksichtigten mehrere Störfaktoren wie Geschlecht, Alter, Art des mRNA-Impfstoffs, Kreuzimpfung und COVID-19-Diagnosestatus, um deren potenzielle Auswirkungen zu berücksichtigen, und entwarfen eine Analyse, in der die Auffrischungsimpfung als zeitlich veränderliche Kovariate behandelt wurde, um deren Variabilität während der Beobachtungszeit zu berücksichtigen.

Die Autoren bestätigen, dass die Corona-Impfung bereits mit mehreren schwerwiegenden Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wurde, und erklären:

„Der mRNA-Impfstoff COVID-19 wird Berichten zufolge auch mit unerwünschten Ereignissen in Verbindung gebracht, insbesondere mit kardialen Komplikationen wie Myo- und Perikarditis.“

COVID-19 mRNA-Injektionen sind mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung bestimmter Autoimmunerkrankungen verbunden, darunter systemischer Lupus erythematodes, Alopecia areata, Psoriasis und rheumatoide Arthritis
Diese bevölkerungsbezogene Kohortenstudie umfasst 9 258 803 Personen und sieht eine Beobachtungszeit von bis zu einem Jahr vor.
Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass eine langfristige Überwachung nach einer mRNA-Impfung im Hinblick auf die Entwicklung von Autoimmun-Bindegewebserkrankungen (AI-CTDs) erforderlich ist.

Der letzte relativierende Satz im Abstract der Studie  ist so ziemlich Standard geworden um die Geldgeber des eigenen Instituts oder Forschungsstelle nicht allzusehr zu vergraulen. Das obwohl die Daten eindeuitg sind, wie auch McCullough hier feststellt.

Von deutschen Forschern wurden bei mehrfach Geimpften Antikörper der Subklasse IgG4 gefunden, die jedenfalls ein klares Anzeichen für verschiedene Arten von Autoimmunerkrankungen sind.

Vakzin-AIDS erklärt genau das, was viele Geimpfte erleben:

Stärkere Anfälligkeit gegenüber Infektionen und wesentlich schwerere und längere Verläufe. Und das gilt nicht nur für Corona Infektionen, sondern auch bei allen anderen Atemwegsinfektionen und grundsätzlich auch bei anderen Erkrankungen.

Leserkommentare ……………………………………………………….

Rattengift zur Bevölkerungsreduktion. Der perfekte Mord.

Fast, jedenfalls. Haben ja genug Leute – kompetente – davor gewarnt. 2021 war schon alles klar.

Quelle https://tkp.at/2024/07/26/autoimmunerkrankungen-als-folge-der-mrna-spritzen-neuerlich-bestaetigt/

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