Jul 19, 2024
Sieben Wohnhäuser mit 61 Ein- bis Fünf-Zimmerwohnungen für Flüchtlinge in der Kirchstraße (Pankow). Mit weiteren 400 Plätzen soll noch dieses Jahr in der Kavalierstraße begonnen werden.
Während Personen, die hier ein Leben lang gearbeitet haben in der Rente oft nicht mal wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, ist für Leute, die ungebeten und vielfach illegal hier einreisen das Beste gerade gut.
Anders ist nicht zu erklären, warum sogenannte „Flüchtlinge“ die es durch eine Reihe sicherer Drittstaaten nach „Germoney“ geschafft haben, mitunter „vorläufig“ in 4-Sterne-Hotels untergebracht werden, um dann in noblen Appartements zu landen. Dort angekommen, finden die „Schutzsucheden“ auch einen Komfort vor, der Käufern von solchen Unterkünften in der Regel nicht geboten wird: z.B.
Einbauküchen, wie hier in Berlin.
In Normalo-Wohnungen gehören Einbauküchen nicht mehr zum Standard, hier zahlte des Flüchtlingsamt im Schnitt extra 4000 Euro.
Auch Ukrainer werden einziehen
Auf der Brache einer ehemaligen Gärtnerei an der Kirchstraße im Berliner Bezirk Pankow wurde seit zweieinhalb Jahren gebaut. Jetzt sind die 61 Apartments fertig. Einziehen werden hier Ende des Monats Asylbewerber und Ukrainer, berichtet BILD. Auch dieser edle Menschenschlag zählt seit Kriegsbeginn zu einer privilegierten Klasse von Personen, denen es an nichts hier fehlen soll, obwohl es in der Ukraine (besonders im westlichen Teil) Gebiete gibt, wo von einem Krieg weit und breit nichts zu sehen ist und wo in noblen Resorts neureiche Proleten mit unserem Steuergeld die Puppen tanzen lassen.
Das alles scheint den überwiegenden Teil der Wähler nicht zu stören – dank solcher Verblendeten und Getäuschten sind derartige Miss- und Zustände überhaupt erst möglich.
Wer solche Auswüchse stoppen will, muss in Deutschland die AfD und in Österreich die FPÖ wählen. Einen anderen Ausweg gibt es nicht.
Leserkommentare ………………………………………..
Hauptsache das Geld der Deutschen ist weg!
Das sollten sich mal alle Rentner anschauen, denn sie müssen in Zukunft ihr Haus verkaufen, damit sie ins Alten – oder Pflegeheim aufgenommen werden.
Ukrainer in Deutschland: “Wir hatten nie die Absicht eine Beschäftigung aufzunehmen”
Die werden wir nicht mehr los überall schwirren sie rum kaufen in Massen Sonderangebote auf wie beim Aldi Lesebrillen Stärke 3. Keine einzige übrig früh um 10. Dazu kommen auch sonstige Kleidungsstücke, die gut aussehen, die werden allesamt auf einmal eingekauft in den gängigen Größen alles weg. Es wird Zeit, dass der Krieg endlich endet und diese Herrschaften hingehen, wo sie hergekommen sind.
Die werden nicht heimgehen. Warum auch ? So toll wie sie hier versorgt werden ( einschl. Rente !). Die nisten sich auf Lebenszeit
Da findet man mittlerweile keine Worte mehr ! Wer bitte entscheidet den Bau solcher Luxusbauten für Geflüchtete ? Und ich möchte nicht wissen , wie diese Unterkünfte aussehen, wenn diese “Goldstücke” wieder ausziehen müssen ( weil abgeschoben ) oder freiwillig ausziehen ( aus den diversesten Gründen ?
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/142395