5. Juni 2024
Medizinische Mainstream-Experten fordern nach einer Datenanalyse mehr Untersuchungen. Denn die Übersterblichkeit könnte mit der Covid-Impfkampagne zusammenhängen.
Für Kritiker der Covid-Impfkampagne wirkt die Überschrift fast beleidigend: „Covid-Impfstoffe könnten zur Übersterblichkeit beigetragen haben“, hieß es am Dienstag in den britischen Mainstream-Medien.
Eine neue „vernichtende“ Studie müsse diesen Verdacht aufkommen lassen. Die Forscher fordern aber etwa kein Ende der Zulassung der mRNA-Covid-Stoffe. Stattdessen will man „mehr Untersuchungen“.
„Ernste Besorgnis“
Bekanntlich ist die die Zahl der überzähligen Todesfälle im Westen drei Jahre in Folge hoch geblieben,
dabei war 2020 noch das Jahr mit der niedrigsten Rate. Nun wurden die Daten von 47 Ländern ausgewertet und in der der Open-Access-Zeitschrift BMJ Public Health veröffentlicht.
Die Untersuchung gebe Anlass zu „ernster Besorgnis“ schreiben die Forscher, die Regierungen und politische Entscheidungsträger auffordern, den Zusammenhang gründlich weiter zu untersuchen.
Viel mehr trauen sie sich nicht. Aber immerhin machen sie nicht den Klimawandel dafür verantwortlich. Im Wortlaut resultiert die Untersuchung: „Die überhöhte Sterblichkeitsrate ist in der westlichen Welt seit drei Jahren in Folge hoch, trotz der Umsetzung von Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffen.
Dies gibt Anlass zu ernster Besorgnis.
Regierungschefs und politische Entscheidungsträger müssen die Ursachen für die anhaltende Übersterblichkeit gründlich untersuchen.“
Aus der Amsterdamer Universität, die an der Datenauswertung beteiligt war, heißt es: „Obwohl die COVID-19-Impfstoffe bereitgestellt wurden, um die Zivilbevölkerung vor Morbidität und Mortalität durch das Covid-19-Virus zu schützen, wurden auch vermutete unerwünschte Ereignisse dokumentiert.“ Man formuliert ganz vorsichtig eine leise Kritik.
Obwohl der britische Mainstream berichtet, verharmlost er auch sogleich. Es soll nur kein verbotener Gedanke aufkommen. So schreibt etwa GB News: „Es muss betont werden, dass unerwünschte Ereignisse nach einer Covid-Impfung nach wie vor verschwindend selten sind und der Nutzen gegen die Risiken abgewogen werden muss. In den letzten drei Jahren wurden weltweit mehr als 13,5 Milliarden Dosen Covid-Impfstoffe verabreicht und allein in Europa über eine Million Menschenleben gerettet.“
Millionen Menschenleben gerettet und trotzdem jedes Jahr eine Übersterblichkeit. Eine Rechnung, für die besonders verdrehte Mathematik benötigt wird.
Leserkommentare ……………………………………………………
Noch versucht man in Politik, Medien usw. mit allen Mitteln, die drohende Katastrophe zu vertuschen. Aber natürlich wird sich die Wahrheit auf Dauer durchsetzen, weil jeder persönlich einen Geschädigten oder Hinterbliebene kennen wird.
Mein Vater geht seit der ersten Spritze, als wäre er betrunken.
Meine armen lieben alten Eltern.. Ich bin sehr sehr wütend
Es werden die nächsten 7 Jahre noch weitere Millionen Menschen durch die Maßnahmen und „Impfungen“ geschädigt und sterben, die nicht mehr mit der „Spritzung“ in Verbindung gebracht werden. Weil man gar nicht mehr daran denkt!!!