30. Juli 2024

Kritik am digitalen Impfpass in Österreich reißt nicht ab. Nicht nur handle es sich um ein mögliches Instrument zur Bevölkerungskontrolle, sondern auch um ein Bürokratiemonster.

TKP hat ausführlich über die Einführung des digitalen Impfpasses in Österreich berichtet. Auch politisch beruhigt sich die Debatte darum nicht.

Die Opposition sieht keinen Vorteil für die Bürger, sondern für Big Pharma

Die oberösterreichische MFG analysiert und kritisiert in einer aktuellen Aussendung das neue Gesetz:

Ein wesentlicher Bestandteil des E-Impfpasses ist das zentrale Impfregister, das der elektronischen Dokumentation aller durchgeführten Impfungen sowie von impfrelevanten Informationen dient.

Zugriff darauf soll laut Regierung „eine bestimmte Gruppe von Behörden, Organisationen und Berufsgruppen“ haben.

Aber wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, ist dem Missbrauch von Daten, die ja eh „nur einer bestimmten Gruppe“ zur Verfügung gestellt werden, Tür und Tor geöffnet. „Sind diese Daten erst einmal digital verfügbar, kann keiner mehr garantieren, was damit tatsächlich passiert oder dass dieses höchst lukrative Gut kommerziell verwertet wird. Daten haben kein Mascherl“, befürchtet Dagmar Häusler einen „wohl vorhersehbaren Datenmissbrauch.“

„Impf-Abo“ statt echter Vorteile für die Bürger

Die Regierung will den E-Impfpass zum zentralen Planungstool für die Gesundheitsentwicklung machen – und genau darin steckt die Gefahr:

Es gibt absolut keine Notwendigkeit einer zentralen Erfassung der Impfdaten, da dies keinen wesentlichen Mehrwert für die Bürger bietet.

„Auch der vorgeschobene Vorteil einer „automatischen Impferinnerung“ ist eher ein Marketinginstrument für die Pharmaindustrie und ein Scheinargument statt einer echten Gesundheitsberatung.

„Das geht eher in Richtung ‚Impf-Abo‘ statt verantwortungsvoller Gesundheitspolitik“, sagt Dagmar Häusler.

Der elektronische, zentral organisierte und gesteuerte Impfpass dient eher der Überwachung der Bürger und dem illiberalen Überwachungsstaat. Und der Schritt von einer „automatischen Impferinnerung“ als angebliche Serviceleistung hin zu einer Bestrafung für das Nichteinhalten eines Impftermins ist da auch nicht mehr weit – klingt für manche vielleicht unrealistisch, aber wie die letzten paar Jahre gezeigt haben, ist das keinesfalls utopisch.

Dagmar Häusler: „Außerdem züchten wir da ein Bürokratiemonster.

Errichtung und Betrieb des elektronischen Impfregisters sind mit wesentlichen Kosten verbunden und widersprechen der Anforderung an einen effizienten Staat. Die Einführung eines elektronischen Impfpasses bzw. Registers ist auch daher abzulehnen.“

Sollte dieser Wahnsinn dennoch durchgedrückt werden (was ganz offensichtlich der Fall ist), ist auf jeden Fall dafür Sorge zu tragen, dass ähnlich wie bei ELGA jeder einzelne Bürger selbst entscheiden können muss, ob er mit dabei sein will oder nicht.

Fakt ist: Ein auf Papier gedruckter Impfpass hat für die Bürger absolut keine nennenswerten Nachteile gegenüber einem elektronischen – im Gegenteil:

Der Papier-Impfpass funktioniert auch im Notfall, bei Blackouts oder bei Systemausfällen. Auch ältere Menschen haben bei einem gedruckten Impfpass keine digitalen Hürden zu überwinden.

Im selben Gesetz ist auch die Zuzahlung an Arzneimittel-Großhändler für schwer verfügbare Medikamente abzulehnen. Statt der Subventionierung einiger weniger Großhändler in einer offenbar nicht funktionierenden oligopolen Marktstruktur zu fördern, sollte die Krankenkasse kostendeckende Preise bezahlen, damit – sofern diese Medikamente notwendig und zielführend sind – diese „seltenen Medikamente“ auch über andere Vertriebskanäle verfügbar gemacht werden können.

Leserkommentare ………………………………………………………

„Der Papier-Impfpass funktioniert auch im Notfall, bei Blackouts oder bei Systemausfällen.“

Was für eine Funktion soll denn der Impfpass haben?

Viele Ärzte, vor allem die, die sich in den Chefetagen eingenistet haben und sich in den Medien als Experten präsentiert haben, die diese biologische Waffe anderen Menschen mit der Lüge, es sei ein „Impfstoff“ injiziert haben, haben sich wissentlich eines schweren Verbrechens schuldig gemacht. Sie gehören allesamt langjährig hinter Gitter ruhig gestellt!!!.

Nie wieder lasse ich mich gegen irgendetwas impfen. Nicht mal gegen Tetanus, wer weiß was in der Spritze wirklich drin ist.

Es stehen uns bittere Zeiten bevor… die Menschen sind nur noch eine Endlagerstätte für chemischen und gentechnischen Mist, den wir eigentlich niemals gebraucht hätten, wenn die Gesundheit der Menschheit tatsächlich der Grund für diese Entwicklung wäre. War sie aber nie.

daß Digitalisierung heutzutage benutzt werden kann zur verstärkten Überwachung, zum Bombardieren mit Nachrichten (heute morgen schon mRNA-shot erhalten? Gehen Sie noch heute zum Impfarzt!).

lesen die „Spritzer“ keine Beipack- Texte oder Datenblätter der Hersteller? Mir wurden vom RKI die 27 Schad- Giftstoffe in der Genbrühe schriftlich mitgeteilt, das hätte auch jeder Arzt bekommen!!!Oder???

„In Griechenland wiederum sollen mehr als 9.000 Schafe und Ziegen notgeschlachtet werden. 7.000 wurden seit dem Seuchenausbruch vor mehr als zwei Wochen bereits getötet. Laut Kellas handelt es sich um den bisher größten Veterinäreinsatz des Landes. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass Schafe teilweise lebendig begraben wurden. Ein verantwortlicher Beamter des Veterinäramtes wurde entlassen.

Genau das wollen sie, dass wir aufgrund des ganzen Irrsinns den inneren Halt verlieren. Es ist unglaublich, was für ein Wahnsinn über uns gekommen ist. Ich hätte das nie für möglich gehalten.

Quellehttps://tkp.at/2024/07/30/digitaler-impfpass-als-service-fuer-pharmakonzerne/

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