Das österreichische Parlament ist dabei einen elektronischen Impfpass verpflichtend zu machen.
Es geht um Impfzwang zum Nutzen der Pharmaindustrie nicht um Gesundheit. Aus der elektronischen Gesundheitsakte ELGA kann man sich abmelden, vom Impfpass nicht. Das allein zeigt: Es geht nur um Verkaufshilfe für Pharma.
Beschlossen wurde eine Gesetzesvorlage im Gesundheitsausschuss mit den Stimmen der Einheitspartei ÖVP-SPÖ-Grüne-Neos, die auch schon Anfang 2022 für die Impfpflicht mit den experimentellen gentechnischen mRNA-Produkten gestimmt hatten. Schon damit wurde gegen den Nürnberger Kodex von 1948 verstoßen, der im Gefolge der Nazi-Verbrechen mit medizinischen Experimenten gegen den Willen der Behandelten klare Festlegungen über die nötige informierte Zustimmung vor einer medizinischen Behandlung getroffen hatte.
Mit dem digitalen Impfpass wollen die gleichen Parteien, die für die Impfpflicht gestimmt haben, nun als Teil der ID Austria einen Impfpass verpflichtend einführen. TKP hat gestern einige wesentliche Punkte der Propaganda dafür herausgehoben. Das sei
„… ein „erhebliches öffentliches Interesse“ am eImpfass, denn dadurch könne die „Optimierung der Impfversorgung der Bevölkerung“ erfolgen. Außerdem ermöglicht der eImpfpass eine „verbesserte und schnellere Verfügbarkeit von Impfinformationen zur Steuerung des öffentlichen Gesundheitswesens“.
Über den eImpfpass kann der Bürger wohl eine „Impferinnerung“ – ob jetzt FSME, Grippe oder Vogelgrippe – direkt auf sein Handy bekommen. Und zwar direkt aus dem Gesundheitsministerium.
ies mache dann „im Vollbetrieb personalisierte Impfempfehlungen über den eImpfpass möglich“. Das bedeutet natürlich ebenso, dass die entsprechenden Stellen auch sehr leicht nachvollziehen werden können, wer seinen „personalisierte Impfempfehlungen“ nicht nachkommt. ….“
Genau damit lassen sich die so genannten „einrichtungsbezogenen Impfpflichten“ gut durchsetzen.
Also beispielsweise bei Kindern beim Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule. Ungeimpft mit 40 bis 50 Spritzen laut den Impfplänen in Österreich oder Deutschland kein Besuch des verpflichtenden Kindergartens oder natürlich der Schule. Oder HPV-Impfung bei der Wehrpflicht-Untersuchung. Dabei wissen wir, dass diese Impforgien bei einem von 35 Kindern Autismus verursachen.
Wir wissen auch aus Studien, dass es einen exponentiellen Anstieg von Krankheiten bei der Impfung von Kleinkindern binnen 30 Tagen nach der Impfung gibt.
Wer aufpasst, hat auch mitbekommen, dass Eltern von geimpften Kindern weit häufiger über Krankheiten ihrer Sprösslinge klagen als bei gar nicht oder nur wenig geimpften.
Wir wissen auch, dass die Corona Impfungen bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften dauerhafte Schäden und häufigere Krankheiten verursachen.
Die Übersterblichkeit von Geimpften ist nach wie vor hoch.
Bei der Tour de France gehören im Visma-Team neben Masken auch wieder PCR-Tests und Handdesinfektionen zum Standardprogramm. Dort hat das Coronavirus bereits im Vorfeld für einen prominenten Ausfall wegen einer Corona-Infektion gesorgt.
Geimpfte haben ein geschädigtes Immunsystem und sind anfälliger gegen alle Arten von Infektionen und Krankheiten.
Der riesige Vorteil gegenüber den normalen Medikamenten ist, dass man keine akut kranken Patienten für den Verkaufserfolg benötigt. Wir haben das besonders bei der Corona-Impfkampagne gesehen, wo eben dieses österreichische Parlament die Marketing und Verkaufsaufgabe für die Pharmaunternehmen übernommen hatte. Angeführt natürlich von der obersten Spritzen-Einkäuferin der EU Leyen und den diversen Gesundheitsministern, Gesundheitsbürokraten und Ärztekammern.
Ein aus den USA eingeflogener und vom Impfstoffhersteller bezahlter Vortragender, betonte wie wichtig es sei keine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen zu geben. Man solle sich auf drei Botschaften beschränken, nämlich dass die Impfung Routine sei, der Krebsprävention diene und das Kind sofort geimpft werden soll.
Die nach dem Vortrag folgende Beamtin des Gesundheitsministeriums fand diese Vorgangsweise toll, obwohl sie der geforderten informierten Zustimmung diametral widerspricht.
Die elektronische Gesundheitsakte könnte man noch damit argumentieren, dass sie behandelnden Ärzten Informationen über ein Unfallopfer liefern oder generell bei Behandlungen auch vergessene frühere Krankheiten oder Informationen verfügbar machen könnte. Bei Impfungen trifft das definitiv nicht zu. Und besonders deshalb nicht, weil die Datenbank direkt im politischen Zugriff des Gesundheitsministeriums stehen soll.
Diese Verquickung von Politik und Profitinteressen von multinationalen Megakonzernen ist unerträglich.
Kommentare ………………………………………………….
Lockdown, Hausarrest, Reisebeschränkung, Grüner Pass und Impfzwang waren voraussichtlich Straftaten. Es geht jetzt darum, eine Wiederholung dieser Straftaten vorzubereiten.
Kein Wunder, denn im Mainstream wird dieser weitere Übergriff auf unsere Persönlichkeitsrechte und Privatspäre ja wieder vertuscht. Der verpfichtende e-Impfpass dient zweifelsohne wieder zur Impferpressung.
Fast alle kennen dann deinen Status. Bald wird man überall Schranken aufstellen und ein Verreisen wird nicht mehr möglich sein. Das ist der moderne „Eiserne Vorhang“ der EUdSSR.
Wenn die Bürger aus Österreich sich nicht dagegen wehren, dann werden sie ausgerottet. Einer nach den anderen gibt dann nach den Impfungen seinen Löffel ab.
egal was diese übergeschnappten, korrupten hypochonder verlangen – nein, heißt nein!