25.04.2024

Auf einem Firmengelände standen zwölf Elektroautos in Flammen. Es besteht der Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung.

Es ist wieder passiert: E-Autos stehen in Flammen, Akkus fangen selbst nach dem Löschen wieder Feuer. 

 Bei einem Brand in Eibesbrunn (NÖ) dürfte Brandstiftung die Ursache gewesen sein (siehe auch Video oben). Dennoch stellt sich einmal mehr die Frage, welche Brandgefahr von Akkus wirklich ausgeht. Wir geben Antworten.

Kurz nach Mitternacht wurden die Feuerwehren rund um Eibesbrunn am Donnerstag zu einem Brand auf einem Firmengelände in der Gewerbestraße alarmiert. Zwölf Elektroautos standen in Flammen. Die Freiwillige Feuerwehr Wolkersdorf berichtet von einem „Thermal Runaway“.

Bei einigen Fahrzeugen sei der Brand aufgrund der beschädigten Akkus immer wieder aufgeflammt.

Leserkommentare ………………………………………………………

Die Grüne-Konstrukt E-Autos fällt immer mehr in sich zusammen, und das ist auch gut so.

Benzin lässt sich löschen, Akkus hingegen nicht. Ausserdem Stromschlaggefahr für Retter.

Von E-Autos liest man entweder, das der Preis teuer, die Reichweite schlecht oder eines abgebrannt ist. Ich fahre jetzt mal meinen Diesel weiter

Quelle https://www.krone.at/3350580

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