25. Juni 2024
Die Zahl der für Babys und Kinder empfohlenen Impfungen hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.
Die Folge ist allerdings nicht mehr Gesundheit, sondern öfter kranke Kinder und dazu häufigeres Auftreten von Autismus. Eine neue Studie weist das nun empirisch nach.
Wer Kinder oder Enkelkinder hat, ist meist am Erfahrungsaustausch von Müttern und Eltern beteiligt. Seit den durch die Corona-Impfkampagne verursachten massiven Schäden, sind auch die Probleme der Kinderimpfung mehr ins Bewusstsein getreten.
Die Erfahrung zeigt, dass die Mütter und Eltern, die Impfungen verteidigen und bei ihren Kinder durchführen, am meisten über Erkrankungen ihrer Sprössllinge berichten oder klagen.
Diese Erfahrung wird nun durch einer Studie bestätigt.
Der deutsche Impfkalender sieht mittlerweile 43 Einzelimpfungen in den ersten 2 Lebensjahren vor. Zu den Folgen davon habe ich hier eine Reihe von Studien zitiert. Laut dem aktuellen Impfplan des österreichischen Gesundheitsministeriums sind für Kinder bis 15 Jahre mittlerweile 52 Impfdosen vorgesehen – mehr dazu hier.
Und dies ist der von Big Pharma vorgeschlagene und manchmal auch vorgeschriebene „Immunisierungs“-Zeitplan in den USA, der Impfungen empfiehlt, die mit Schwermetallen und 12 verschiedenen Antigenen belastet sind, die eine Immunreaktion hervorrufen sollen. Insgesamt sind ebenfalls zwischen 40 und 50 Impfdosen vorgesehen:
Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker beschlossen, etwas zu tun, was keine US-Gesundheitsbehörde – mit ihren Milliarden von Dollar – jemals getan hat oder tun wird: Sie besorgten sich Daten aus dem Bundesstaat Florida und stellten fest, dass jeder zusätzliche Impfstoff die Atemwegs-, Entwicklungs- und Infektionskrankheiten bei Säuglingen „exponentiell“ erhöhte.
„Die Studie ergab, dass mehr Impfstoffe zu mehr Diagnosen innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung führten. Ein zusätzlicher Impfstoff führte zu durchschnittlich sieben zusätzlichen Erkrankungen, zwei Impfstoffe zu 15 und drei Impfstoffe zu 35 zusätzlichen Erkrankungen.“
Mit anderen Worten: Je mehr Impfungen ein Säugling erhielt, desto mehr gesundheitliche Probleme hatte er.
In der Studie dem Titel „Adverse Outcomes Are Increased with Exposure to Added Combinations of Infant Vaccines“ (Unerwünschte Wirkungen werden durch zusätzliche Kombinationen von Säuglingsimpfstoffen verstärkt), die am Juni 2024 im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research (IJVTPR) erschein, wurden 1.542.076 Impfstoffkombinationen ausgewertet, die zwischen dem 1. Juli 1991 und dem 31. Mai 2011 an Säuglinge unter einem Jahr verabreicht wurden.
Ziel war es, unerwünschte Ergebnisse im Zusammenhang mit Impfstoffkombinationen zu bewerten und etwaige negative Trends im Zusammenhang mit der zunehmenden Anzahl gleichzeitig verabreichter Impfstoffe zu ermitteln.
Für die Studie untersuchten Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker eine Datenbank mit mehr als 460 Millionen Diagnoseansprüchen aus der Medicaid-Datenbank Floridas von über 10 Millionen Personen im gleichen Zeitraum.
Die Kontrollgruppe umfasste 227.231 Säuglinge, die nur gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DTaP), Polio (IPV) und Haemophilus influenza Typ b (HIB) geimpft wurden.
Die Forscher verglichen dann die unerwünschten Ergebnisse in der Kontrollgruppe mit sieben Gruppen von Kindern, die dieselben Impfstoffe wie die Kontrollgruppe und zusätzlich andere Impfstoffkombinationen erhielten.
Mit anderen Worten: Sie verglichen nicht die Geimpften mit den Ungeimpften, sondern Kinder, die weniger Impfstoffe erhielten, mit Kindern, die mehr Impfstoffe oder andere Impfstoffkombinationen erhielten.
Die Ergebnisse waren alarmierend, aber nicht überraschend.
Je mehr Impfstoffe ein Kind erhielt, desto wahrscheinlicher wurde bei ihm eine Krankheit diagnostiziert… oder mehrere.
Von 45 verschiedenen Diagnosen waren die häufigsten Erkrankungen Atemwegserkrankungen.
Akute Bronchiolitis durch infektiöse Organismen, akute Infektionen der oberen Atemwege und obstruktive chronische Bronchitis mit akuter Bronchitis traten bei fünf verschiedenen Impfstoffkombinationen als erhöhtes Risiko auf.
Die Forscher fanden heraus, dass bei Säuglingen, die DTaP-, IPV-, HIB- und Prevnar (PNC)-Impfstoffe erhalten hatten, innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung mit 2.433 % höherer Wahrscheinlichkeit eine obstruktive chronische Bronchitis mit akuter Bronchitis diagnostiziert wurde als bei Säuglingen, die nur DTaP-, IPV- und HIB-Impfstoffe erhalten hatten – was regelrecht verrückt ist, da mehrere dieser Impfstoffe spezifische Atemwegserkrankungen verhindern sollen.
Bei Säuglingen, die zusätzlich zu den Impfstoffen der Kontrollgruppe alle drei Impfstoffe (PNC, Heb P, Rotavirus) erhielten, wurde innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung mit 3.041 % höherer Wahrscheinlichkeit eine „andere Erkrankung von Luftröhre und Bronchien“ diagnostiziert als bei Säuglingen, die nur DTaP, IPV und HIB erhielten.
Das höchste Entwicklungsrisiko war „Gedeihstörung“ bei Säuglingen, die drei zusätzliche Impfstoffe erhielten, und das höchste Infektionsrisiko war Leukozytose bei Säuglingen, die zusätzlich zu den Basisimpfstoffen Hep B und Rotavirus erhielten.
Wenn dies die Ergebnisse bis 2011 sind, können wir uns vorstellen, wie viel schlechter die Ergebnisse wären, wenn die Studie mit Daten von heute durchgeführt würde und wir die zusätzlichen Impfstoffe Corona, RSV, Hep A und (manchmal) Meningokokken für Säuglinge berücksichtigen würden?
Wie aggressiv von den Behörden Kinderimpfung vorangetrieben werden war kürzlich bei einer Fortbildung für Kinderärzte zur HPV-Impfung in Österreich zu erfahren.
Ein aus den USA eingeflogener und vom Impfstoffhersteller bezahlter Vortragender, betonte wie wichtig es sei keine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen zu geben. Man solle sich auf drei Botschaften beschränken, nämlich dass die Impfung Routine sei, der Krebsprävention diene und das Kind sofort geimpft werden soll.
Die nach dem Vortrag folgende Beamtin des Gesundheitsministeriums fand diese Vorgangsweise toll, obwohl sie der von geforderten informierten Zustimmung diametral widerspricht.
Leserkommentare …………………………………………………..
Unsere Tochter (8) ist ungeimpft und ist die Einzige, die in den letzten 2 Jahren (und davor Chindski) nie in der Schule gefehlt hat (also nicht krank).
Man stelle sich einmal vor, wenn diese schon aktuell schädlichen und überflüssigen Impfungen für Kinder bald alle in mRNA-Technik umgewandelt werden, was dann erst mit diesen Kindern passieren wird!
Ich denke, es ist genau dieser bösartige Plan der psychisch kranken Eliten, der noch als endgültige Bevölkerungsreduktion umgesetzt werden soll, indem man die Gesellschaft von vorn ausdünnt! Keine Kinder mehr = keine Nachkommen mehr!
Blackrock und Co ist an ALLEN Unternehmen beteiligt. Eine Finanzmafia die Welt zu beherrschen. DAS wird sich ändern ….
Vergifte die Menschen und verkaufe ihnen anschließend „Medizin“, welche das alte Leiden zwar lindern mag, aber dafür neue Leiden hervorruft (verharmlosend Nebenwirkungen genannt). Drogen-Dealer arbeiten so und Pharma- und Lebensmittelindustrie arbeiten auch so.