20. Juni 2024
Der Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, investierte Millionen von Dollar in Biowaffenexperimente, die darauf abzielten, die Vogelgrippe so zu manipulieren, dass sie auf Säugetiere überspringt und sich unter Menschen ausbreitet.
Die Gates-Stiftung gab 9,5 Millionen Dollar an die Universität von Wisconsin-Madison und den Hauptforscher Yoshihiro Kawaoka. Damit wurden Experimente finanziert, bei denen Vogelgrippeviren des Typs H5N1 so verändert wurden, dass sie bevorzugt Rezeptoren vom Typ Mensch erkennen und sich schnell auf Säugetiere übertragen.
Die Rolle von Gates bei diesen Experimenten wurde von dem weltbekannten Kardiologen Dr. Peter McCullough hervorgehoben.
In einem Beitrag auf X, erklärte McCullough:
„Das Geld der Gates-Stiftung wurde auch für ein Projekt verwendet, das von Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier geleitet wurde (er hatte zuvor am Erasmus Medical Center H5N1 so verändert, dass es über die Luft auf Frettchen übertragbar wurde), wo sie die beiden zusätzlichen Mutationen bereitstellten, die in ägyptischen H5N1-Viren benötigt würden, um Varianten mit den in der Kawaoka-Studie identifizierten „Übertragbarkeitsmerkmalen“ für Säugetiere zu schaffen.
„Dies deutet darauf hin, dass die Gates-Stiftung bioterrorismusähnliche Aktivitäten mit H5N1 finanzierte und damit Blaupausen für andere bösartige Akteure bereitstellte, die eine Biowaffe herstellen wollen.“
Im Jahr 2006 veröffentlichten Kawaoka und sein Kollege Taisuke Horimoto eine Studie, die darauf abzielte, neue „Impfstoffe“ für H5N1 Influenza-A-Viren zu entwickeln, berichtet Natural News.
Damals gab es eine erfundene H5N1-Angst, die im Vergleich zu dem, was mit Corona geschah, ins Leere lief.
Berichten zufolge infizierten sich sowohl Geflügel als auch Menschen mit H5N1, was „Besorgnis erregte“. Kawaoka und Horimoto warnten in ihrer Studie aus dem Jahr 2006 davor, dass „in naher Zukunft eine neue Grippepandemie auftreten könnte“.
„Wirksame Impfstoffe gegen das H5N1-Virus sind daher dringend erforderlich“, fügten sie hinzu. Eine H5N1-Pandemie ist natürlich nie eingetreten, und jetzt versucht man es erneut.
Millionen von angeblich infizierten Vögeln in ganz Amerika und darüber hinaus wurden abgeschlachtet.
In der Zwischenzeit steckt die Gates-Stiftung Unmengen von Geld in die weitere Erforschung des H5N1-Virus, die praktischerweise darauf abzielt, die Übertragbarkeit auf den Menschen zu verbessern.
Nach Angaben der UW-Madison geht es bei dem fünfjährigen Zuschuss von Gates um die Identifizierung bestimmter Virus-„Mutationen“. Laut der Universität will Gates wissen, wie diese Mutationen als Frühwarnsystem für potenzielle pandemische Grippeviren dienen könnten.
„Ein frühzeitiges Eingreifen ist entscheidend für die Kontrolle von Grippevirusausbrüchen“, so Kawaoka. „Aber um eingreifen zu können, sind wir darauf angewiesen, das pandemische Potenzial neu auftretender Influenzaviren frühzeitig zu erkennen.“
Wenn die Biowaffenexperimente jedoch „eine Mutation“ auslösen können, wird eine neue Pandemie ausgelöst, so die Forscher.
Kawaoka und Horimoto werden Berichten zufolge von Gates dafür bezahlt, herauszufinden, wie eine „Mutation“ in solchen Viren entsteht.
Die Gates-Stiftung behauptet, dass die Experimente durchgeführt werden, damit die Globalisten ein Frühwarnsystem entwickeln können, um einen weltweiten Ausbruch und eine Pandemie vorzubereiten.
„Die verbesserte Fähigkeit, vorherzusagen, ob ein Virus pandemisches Potenzial hat, wäre ein unschätzbarer Vorteil für die globale Gemeinschaft“, fügte Kawaoka in einer Erklärung über die Forschung hinzu.
Und natürlich dürfen die immer wieder wiederholten Behauptungen der letzten vier Jahre nicht fehlen:
„Millionen von Leben könnten gerettet werden, wenn Interventionsmethoden – wie soziale Distanzierung, Verteilung antiviraler Präparate und Entwicklung/Produktion von Impfstoffen – frühzeitig umgesetzt werden könnten.“
Die Details über die Rolle von Gates bei der Finanzierung dieser Experimente werden bekannt, in der die Skepsis über die Wahrscheinlichkeit des natürlichen Auftretens solcher Viren wächst.
Leserkommentare ……………………………………………………
So sehen heute Massenmörder aus!
„Nicht alle Menschen sind zur gleichen Zeit auf dieser Welt gleich blöde“
Mach dir keine Sorgen. Solche Leute schreien noch aus der Grabkiste heraus, um das letzte Amtsgeschäft noch schnell abzuwickeln.
Mit anderen Worten, man muss erst Mörder schaffen die Menschen umbringen sollen, damit man weiß wie man die Unschuldigen in Zukunft beschützen soll!