8 .August 2024

Messermorde, Bandenkriege, Clan-Kriminalität und Vergewaltigungen gehören in westeuropäischen Städten längst zum Alltag.

Jüngster Höhepunkt des Multikulti-Wahnsinns ist die Absage von drei Konzerten der Sängerin Taylor Swift aufgrund angeblich hoher Terrorgefahr durch Islamisten in Wien. Hier vier nüchterne Feststellungen dazu:

Erstens: Das ist der Preis für offene Grenzen

Nun sind wir in Westeuropa in jener Realität angekommen, vor der Migrationskritiker seit Jahrzehnten warnen. Anstatt auf diese Menschen zu hören, wurden und werden alle warnenden Stimmen kriminalisiert.

Den Preis dafür zahlen nun alle, die nicht die finanziellen Möglichkeit haben, sich abseits der täglichen Multikulti-Hölle ein schönes Leben einzurichten.

Die steigende Kriminalität ist dabei nur die Spitze des Eisberges.

Die Überfremdung unserer Heimat verschlingt jährlich Millionen von Steuergeldern und bindet tausende Arbeitskräfte.

Zudem leidet die Qualität unseres Schulsystems darunter. Außerdem führt die Überfremdung zu Lohndumping im Niedriglohnsektor, zu völlig überteuerten Wohnungspreisen und heillos überfüllten Verkehrsmitteln.

Die Massenmigration brachte uns keine Facharbeiter, sondern Sozialhilfeempfänger. Unser Wohlstand und unsere Pensionen werden durch Massenmigration nicht gesichert, sondern vernichtet.

Zweitens: Konservative Parteien tragen Schuld

Schuld daran sind nicht nur linke Parteien, Medien und NGOs, sondern vor allem auch „konservative“ Parteien wie ÖVP, CDU, CSU und Co.

Zur Erinnerung: In Österreich ist die ÖVP seit 1945 beinahe in jeder Bundesregierung vertreten. Seit dem Jahr 2000 stellt die ÖVP zudem fast durchgehend den Innenminister. Abgesehen davon ist die ÖVP in vielen Bundesländern seit 1945 tonangebend. Hätte sich die ÖVP in den letzten Jahrzehnten nicht ständig an den linken Zeitgeist angepasst, würde Österreich heute kein Problem mit kriminellen Migranten haben. Damit ist klar, dass die ÖVP die Verantwortung dafür trägt, dass Österreich ein massives Überfremdungsproblem hat und Linksradikale die Vorherrschaft im Medien-, Kultur- und Bildungsbereich übernehmen konnten.

Drittens: Freiheitseinschränkungen zu befürchten

Wie die Politik und Medien auf die jüngste Warnung vor islamistischem Terror reagieren werden, ist jetzt schon klar.

Die Zügel werden für alle Menschen in Österreich straffer angezogen.

Wir werden bald noch mehr Überwachung und noch mehr Einschränkungen der freien Meinungsäußerung erleben.

Zu spüren werden das in erster Linie jene Menschen bekommen, die die herrschenden Zustände kritisieren. In einem sind sich nämlich alle Einheitsmedien, ihre Parteien und „Experten“ einig: Schuld an der steigenden Migrantengewalt sind die bösen Rechten, die die Gesellschaft spalten. Gäbe es keine „rechte Hetze“, könnten sich „junge Menschen mit Migrationserfahrung“ viel leichter in unsere „offene Gesellschaft“ integrieren. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass in England nun „Demos gegen Rechts“ stattfinden, nachdem ein junger Mann mit Migrationshintergrund drei kleine Mädchen erstochen und zahlreiche weitere verletzt hat.

Viertens: Theaterdonner für den ÖVP-Wahlkampf

Die fast schon täglichen Messerangriffe in Wien und die fast schon täglichen Gruppenvergewaltigungen in Deutschland sind Realität.

Kritisch muss hingegen hinterfragt werden, ob die Terrorgefahr in Wien tatsächlich so hoch ist, wie von der ÖVP nahen Polizeiführung dargestellt. Erinnert sei hier nur an die vielen Märchenerzählungen von ÖVP-Spitzenpolitiker Karl Nehammer in Sachen Corona-Proteste. Auch die Terrorwarnung rund um einen Regenbogenaufmarsch in Wien stellte sich schlussendlich als übertrieben heraus. Beim tatsächlichen islamistischen Terroranschlag in Wien, vom 2. November 2022, hat Nehammer als ÖVP-Innenminister hingegen versagt.

Klar ist, dass sich Kanzler Nehammer ein paar Wochen vor der Nationalratswahl als verlässlicher Kämpfer gegen islamistischen Terror und illegale Migration inszenieren möchte.

Am 29. September werden wir sehen, wie viele Menschen der konservativen Mogelpackung ÖVP erneut auf den Leim gehen. XXX FPÖ

Quelle https://info-direkt.eu/extremismus/ihr-seid-schuld-an-der-konzertabsage-von-taylor-swift

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