29. Juli 2024
Österreich macht sich bereit zum Boostern. Ab 1. August eröffnet wieder die erste Impfstraße. Kritiker fragen sich, ob wir in einer Simulation leben und was Realität und was Satire ist.
Weil – so wird uns via Österreichischem Rundfunk erklärt – die „CoV-Infektionen“ wieder steigen (das sagt das Abwasser-Monitoring), startet wieder eine Impfoffensive. Der virologische „Experte“ empfiehlt eine „Auffrischung“ für „Menschen mit Vorerkrankungen“ oder „älteren Personen“. Genauere Angaben werden nicht gemacht.
Finanziert wird dies Impfoffensive mit Steuergeld. Egal wie viele Spritzen letztlich in Oberarmen landen.
Boostern bis zum Ende
Das „Impfabo“ – vor einigen Jahren eine satirische Kritik am Covid-Stich, ist real. Es hört nicht auf und man will wohl gar nicht wissen, wie viele Covid-Spritzen manche Personen bereits in ihnen haben.
Vor allem älteren Pensionisten dürften die regelmäßigen „Auffrischungen“ teilweise richtig aufgedrängt werden.
Eine anonyme X-Userin schreibt dazu:
Ich kann es kaum fassen, in fünf Tagen, ab dem 1. August 2024, gibt es wieder eine Impfstraße in Dornbirn.
Wie vollständig unfassbar ist das bitte? Wir müssen wirklich in einer Simulation leben, da kann mir doch keiner mehr erzählen, dass das in der echten Welt passieren kann.
Im August 2024 machen die eine Impfstraße. Eine Woche nach den finalen und alles aussagenden RKI-Leaks und nach all dem, was wir in den letzten Jahren schlüssig beweisen konnten.
Und es ist ihnen einfach völlig gleichgültig, sie machen einfach weiter.
Jetzt kann man sich also wieder ganz gemütlich im Auto impfen lassen.
Tatsächlich zeigt die Dornbirner Impfstraße wieder einmal, wie weit die „Aufarbeitung“ ist. Es gibt keine. Mehr noch: Österreich bezieht noch immer in riesigen Mengen Pfizer-Impfstoff. Grundlage ist der Knebelvertrag zwischen der EU-Kommission und dem Pharmariesen. Wer sich weigert – wie Polen, Ungarn oder Rumänien – wird verklagt.
Es wäre überraschend, wenn Dornbirn die einzige Impfstraße in Österreich bleibt, die wieder öffnet. Die Politik dürfte sich aber bis Ende September ruhig verhalten.
Zu viel Impfwerbung dürfte nur weiteres Material für die FPÖ im Wahlkampf sein.
Leserkommentare ……………………………………………..
Sie werfen erneut ihre Giftköder aus, um die bereits C19injizierten, überlebenden Alten und Kranken von innen her endgültig zu beseitigen
In Österreich sind noch nicht genug Leute vom Volk gestorben. Es müssen einfach noch mehr auf die sanfte Art dezimiert werden.
Die heute noch in Impfstrassen gehen, sind „Selbstmörder“ auch OK. Dass diese „Giftspritzen“ nicht wirken sondern nur Schäden verursachen, dass die Masken und die völlig unbrauchbaren Tests „NUR“ Sondermüll sind. (99.9% Falsch positive Ergebnisse, also für die Katz!!!).
Leute die halbwegs bei Sinnen waren, wussten schon 2020 aufgrund der Aufarbeitung der „Schweine- Grippe“ durch Dr. Wodarg, dass ein „riesiges Verbrechen“ hinter der“ Corona- Panik“ steckt und nur den Sinn hat, die Taschen der PHARMA- MAFIA in Person von „Bill the Kill“ der WHO und der Hersteller zu füllen.
wichtig waren nur die Giftspritzen und die Maßnahmen, denn diese haben die Leute krank gemacht/ umgebracht. Die Vergifteten haben deshalb mehr “Last” gehabt, weil ihre Immunsystems durch die Vergiftung geschädigt wurden, sie sind aber nicht an einer höheren “Viren-Last” gestorben, sondern durch Gift kränker geworden.
Leider,und ich betone leider sind in Österreich sehr viel dumme Menschen unterwegs die immer noch glauben dass die Regierung es gut mit ihnen meint. XXX FPÖ
bildung frisst hausverstand, sonst wären sie nicht so anfällig für sekten und ideologien.
Wenn man über die Spritzen wieder mehr Menschen kurz-, mittel-, und langfristig umbringen kann, ist das auch lukrativ für den Staat! Der Staat wird dann von den Verstorbenen abkassieren, entweder durch Erbschaftssteuer oder wenn kein Verwandter mehr existiert auch komplett durch Übernahme der Besitztümer.
Hinzu kommt noch, dass weniger Renten und andere Ausgaben anfallen!
Quelle https://tkp.at/2024/07/29/impfstrasse-wird-ab-august-eingerichtet/