04.12.2024

Österreich braucht Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Die aktuellen Zahlen lassen aber darauf schließen, dass dies in den vergangenen Jahren aber deutlich in die falsche Richtung gelaufen ist. Die „Krone“ hat sich die Baustellen genauer angesehen.

Österreichs Integrationspolitik steht vor einer Zerreißprobe

Die jüngsten Zahlen zeichnen ein düsteres Bild: 155.000 Menschen sind in Wien arbeitslos oder befinden sich in Schulungsprogrammen, davon haben 75 Prozent einen Migrationshintergrund​. In den Volksschulen der Hauptstadt spricht jeder zweite Erstklassler kein Deutsch. Auch in den anderen Bundesländern explodieren die Zahlen der außerordentlichen Schüler.

Kommentare …………………………………………………………….

Ich glaube nicht, dass der Großteil der Migranten aufgrund der Schulungsangebote nach Wien kommt.
Wer das glaubt, dem ist nicht zu helfen.

Warum soll sich jemand integrieren oder gar in den Arbeitsmarkt einbringen, wenn er ohne zu arbeiten mehr Geld zur Verfügung hat.

Mit der Zuckerlkoalition wird es den Höhepunkt erreichen. Armes Österreich

Hier wird Geld weggeworfen aber die Pensionen für arbeitende Menschen sind zu teuer.

Alle Arbeitsfähige 3x wöchentlich beim AMS melden und ich wette, es geht um mindestens 50% runter.
Und weiterer Familiennachzug wo man nicht weiß wer da wirklich kommt.
Das selbe System wie in Australien und die Probleme sind gelöst.

Streichung von Sozialhilfe, Abschiebung oder Haft dürften das Problem sofort lösen!

Ganz einfache Lösung:
1. Alle illegal im Land lebenden sofort abschieben oder einsperren!
2. Familien welche innerhalb von 3 Jahren in Österreich lebend nicht deutsch können, sofort abschieben oder einsperren!
3. Alle Menschen ohne der österreichischen Staatsbürgerschaft, welche länger als 6 Monate keinen Job haben sofort abschieben oder inhaftieren!
4. Keine Einreise mehr nach Österreich ermöglichen, Asyl ist im Ersten sicheren Staat zu beantragen und nicht wo es einem gefällt!
Wichtig: Inhaftieren ausschließlich wenn die Person nicht abgeschoben werden „kann oder will“ warum auch immer!

Quelle https://www.krone.at/3612899


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