09.10.2024
ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner hatte noch im Frühjahr vehement bestritten, dass Österreich ein größeres Budgetproblem hat, und diese Falscheinschätzung im Wahlkampf nie korrigiert. Doch nun, nach der Nationalratswahl, ist die bittere Wahrheit ans Licht gekommen: Die finanziellen Herausforderungen des Staates sind weitaus gravierender als zuvor angenommen. Brunner musste seine Defizitprognose für das Budget des Jahres 2024 auf 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöhen. Ein Budgetskandal der Sonderklasse, denn jetzt müssen entweder Wahlversprechen oder EU-Budgetregeln gebrochen werden. Die neue Regierung wird gezwungen sein, sofort ein Sparpaket zu schnüren. Darüber und noch mehr sprechen wir heute Klartext mit dem „Info Direkt“-Chefredakteur Michael Scharfmüller.
Leserkommentare …………………………………………………………………………
Nehammer kann nach diesem Wahlausgang nicht mehr Kanzler sein.
Auf dieses Weihnachtspaket sollte es Schwarz/Rot Pink lauten, verzichte ich freiwillig
ALLES BETRÜGER, DIE NICHT EINGESPERRT WERDEN!!!
Magnus Brunner hinterlässt Berg Schulden und verabschiedet sich nach Brüssel.
Die Menschen sollen viel mehr über dieses Desaster der ÖVP informiert werden. Ich hoffe das die FPÖ es mehr zu den Menschen bringt.
Habe eine Idee zum Sparpaket – Politikergehälter auf 2000 – 2500 Euro netto im Monat kürzen….
Jetzt kommen Landtagswahlen , die zweite watschen kommt sogleich für die ÖVP und Co — XXX FPÖ
Van der Bellen muß auch weg. Das ist Klarheit.
Hoffe Vorarlberg setzt ein Zeichen bei den Wahlen für die fpö
Quelle https://www.youtube.com/watch?v=0uhyGw33quU