30.12.2024
Wie dieses Missgeschick geschehen konnte, bleibt wohl vielen noch längere Zeit ein Rätsel:
Ein Jäger soll in Neulengbach (Bezirk St. Pölten) ein Pony mit einem Wildschwein verwechselt haben. Der Mann schoss auf das Tier, erhielt nun ein vorläufiges Waffenverbot.
Zum Vorfall kam es in der Ortschaft Schwertfegen. Das angeschossene Pony musste eingeschläfert werden. Gegen den Mann wurde nun ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Jäger nutzte Zielhilfe
Er hatte das Tier laut seinen Angaben vergangenen Donnerstagabend mit einem Wildschwein verwechselt, bestätigte die Polizei.
Er nutzte dabei eine Nachtzielhilfe, hieß es vom Jagdverband. Die Zielhilfe ist laut Angaben des NÖ Jagdverbandes für die Jagd auf Schwarzwild erlaubt, der Mann habe die Voraussetzungen dafür erfüllt.
Eine Anzeige wurde erstattet, ein Bericht ergehe an die Staatsanwaltschaft, sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner. Dann wird die Anklagebehörde entscheiden, ob ein strafrechtlicher Tatbestand vorliegt.
Leserkommentare ……………………………………….
Ja Ponys und Wildschweine haben schon viele Gemeinsamkeiten. Das Verhalten und dann auch noch diese frappante Ähnlichkeit.
Vermutlich ist dem Jäger bekannt, das es dort ein Gestüt gibt, aber wie man einen Pferdekopf mit einem Windschwein verwechseln kann, hat Erklärungsbedarf bei einem Psychologen.
Und wieder einmal ein Jäger. Ohne Worte, das arme Pony. Jagdschein abnehmen!
Was ist das für ein Jäger, der ein Pony mit einem Wildschwein verwechselt?
Wieviel hatte der Mann Indus? Mit Zielvorrichtung ein Wildschwein nicht von Pferd zu unterscheiden? Jagt Schein ade!
Wie kann man nur ein Pony mit einem Wildschwein verwechseln ?
Das sagt so einiges über diesen sogenannten Waidmann aus .
Oder sagt er einfach die Unwahrheit, weil er einfach nichts gefunden hat was er abknallen kann .
weg mit dem Waffenschein, weg mit dem Jagdschein … und das für immer. Dieser Typ würde auch auf einen Menschen schießen und meinen, er erlege ein Wildschwein. Diese Spezies von Jägern braucht wirklich keiner. Auf alles ballern, was sich bewegt.
Quelle https://www.krone.at/3639178