24. Februar 2025
Mehrere Schlaganfälle eines Neugeborenen in Salzburg sind auf die Impfung zurückzuführen. Das gab die Salzburger Uniklinik bekannt.

Thrombosen bei einem Neugeborenen führten zu mehreren Schlaganfällen. Die Ärzte gingen auf Spurensuche und fanden heraus, dass eine Impfung dahintersteckt.
Der Mainstream berichtet über den Fall, aber allerdings nicht sehr prominent. Noch immer wird Schwangeren die Covid-Impfung inklusive Booster empfohlen.
Letzte Woche veröffentlichte das Portal Salzburg 24 den hochbrisanten Artikel:
Thrombosen beim Neugeborenen hatten mehrere Schlaganfälle verursacht, schildern die SALK in einer Aussendung. „Wir haben daraufhin unsere Spezialisten am Universitätsinstitut für Medizinisch-Chemische Labordiagnostik (UIMCL) kontaktiert und um ein erweitertes Screening zur Abklärung von Thromboseneigungen gebeten“, berichtet die behandelnde Neonatologie-Oberärztin Silke Häusler.
Die Analyse der Blutprobe des Babys brachte einen „etwas komischen Befund“, erzählen Häusler und UIMCL-Leiter Janne Cadamuro. Konkret wurden Hinweise auf VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie) bzw. HIT (Heparin-induzierte Thrombozytopenie)-Typ-II-Antikörper gefunden. Cadamuro: „Diese können als pathologische Reaktion entweder nach einer Impfung oder einer Behandlung mit Heparin (ein Antigerinnungsmittel) auftreten – das Neugeborene hatte aber beides nicht.“
Eine zweite Untersuchung bestätigte den Erstbefund, wie die SALK ausführen: „Eine Theorie war dann, dass diese Antikörper von der Mutter stammten, und diaplazentar (über die Plazenta – Anm.) übertragen worden waren. Das war höchst ungewöhnlich, weil das bislang noch nicht beschrieben war“, so Häusler.
Fast zeitgleich wurde eine Studie aus Taiwan bekannt, die erstmals in vivo (bei Mäusen) beobachten konnte, wie die RNA-Injektionen die Plazenta passieren und Föten erreichen können – TKP hat berichtet. Die Studie warnt unter anderem genau vor solchen Gefahren für Neugeborene.
Zum Fall aus Salzburg heißt es weiter:
Cadamuro verwies die Neonatologin daraufhin an die Universitätsmedizin in der deutschen Stadt Greifswald. Die dortige Transfusionsmedizin ist laut SALK ein europäisches Referenzzentrum für diese Art von Antikörpern. „Wir wollten diagnostische Fehler ausschließen.“ Das Ergebnis: Sowohl in der Blutprobe der Mutter als auch jener des Babys wurden dieselben Anti-PF4-Antikörper (HIT Typ II) bestätigt. Tatsächlich war die Mutter sowohl geimpft, als auch aufgrund einer früheren Thrombose mit Heparin behandelt worden.
„Dass Antikörper während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden können, ist gemeinhin bekannt und wird oftmals als Nestschutz bezeichnet“, stellt Thomas Thiele, Institutsleiter der Greifswalder Transfusionsmedizin, klar. „Dass aber auch Anti-PF4-Antikörper von der Mutter übertragen werden und damit Thrombosen beziehungsweise Schlaganfälle bei dem Kind ausgelöst werden können – das ist neu.“ Zu diesen Schlaganfällen kann es bereits vor, während oder erst nach der Geburt kommen.
Die Erkenntnisse hat das österreichisch-deutsche Team nun im New England Journal of Medicine als Fallstudie publiziert – Erstautorin ist Silke Häusler: „Es wird jetzt sicher weltweit bei Geburten von Müttern mit antikörper-assoziierter Thrombose-Anamnese auf das erhöhte Schlaganfallrisiko für das Kind geachtet“, fasst sie eine Auswirkung der Entdeckung zusammen.
Die Mutter war also „geimpft“.

Wogegen genau wird aber nicht geschrieben. Man darf es also vermuten. Dem Neugeborenen geht es trotz mehrere Schlaganfälle „den Umständen entsprechend“ gut, gab die Salzburger Landesklinik bekannt.
Leserkommentare ………………………………………
Na wenigstens haben’s diesmal endlich genau hingeschaut und es nicht vertuscht!!!
Warnungen von impfkritischen Ärzten gab es genug. Die wurden ausgelacht, denunziert, ausgegrenzt, verfolgt ….
Wenn Sie wissen wollen, wo der Irrsinn zu Hause ist – welcome to Austria!
Quelle https://tkp.at/2025/02/24/kindliche-schlaganfaelle-als-impfnebenwirkung/