6 .März 2024
Nicht nur in Österreich sitzt der Schock tief, seit Bekanntwerden des abscheulichen Falles von monatelangem Missbrauch einer zwölfjährigen Wienerin.
Immer schrecklicher sind die Details darüber, wie eine Migranten-Gang der Schülerin das Leben zur Hölle machte. In einem Hostel kam es zu einer geplanten Gruppenvergewaltigung. Zwölf Verdächte fielen dort über sie her.
„Ich fühlte mich gezwungen, das zu tun“, soll das Mädchen der Polizei gesagt haben. „Sie umringten mich so, umarmten mich und fassten mich an, dass ich nicht fortgehen konnte“, erzählt sie über ihre Peiniger, die aus fünf verschiedenen Ländern kommen.
Diese sind zwischen 13 und 18 Jahre alt, stammen aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Serbien und Italien.
Abschaum, Gesindel
„Dachte, sie wollen sich einen schönen Tag machen“
Wie die „Bild“ berichtet soll einer der Verdächtigen der angehende Tischler-Lehrling Shaban (damals 15) aus Bulgarien sein. Der behauptet, nicht gewusst zu haben, dass das Mädchen erst 12 Jahre alt sei. „Sie sagte, dass sie 14,5 Jahre alt sei.“ Sie habe Sex von ihm gewollt, da sei er mit ihr zu seinem mazedonischen Freund Leutrim (15) gegangen, weil dieser sturmfrei hatte. Er habe dort mit ihr Sex gehabt, dann seien Leutrim und Mustafa (16) aus Italien drangekommen. „Sie sagte nie, dass sie das nicht möchte“, so der Beschuldigte.
Dabei blieb es nicht. Immer mehr junge Männer aus der Multikulti-Clique wollten auch mitmachen, wollten sich das Wiener Mädchen nehmen.
Zu diesem Zweck wurde in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Zimmer gemietet. Weil die allesamt selbst minderjährigen Verdächtigen aber kein Hostel buchen konnten, schoben sie, so heißt es laut Berichten aus Ermittlungskreisen, den volljährigen Türken Umut vor. Der soll die 56 Euro für das Zimmer bezahlt haben.
Später sollen dort in einer einzigen Nacht dann zwölf Jugendliche über das Mädchen hergefallen sein und sie geschändet haben.
Der Türke sagte laut „Bild“ bei der Polizei: „Ich dachte, sie wollten sich einen schönen Tag machen.“
Er habe sie aber natürlich gewarnt, „sie ist erst zwölf!“ Beim Gehen habe er die Jugendlichen noch gebeten, keine Scheiße zu bauen.
Nur einer der Verdächtigen in U-Haft
Abscheulich: Von der Vergewaltigungsserie im Hostel soll es ein Video geben. Es wurde wie eine Trophäe herumgezeigt und auf dem Handy von Ahmad (15, Syrer) sichergestellt.
Sein Landsmann Jakub (14) soll nach seiner Vernehmung bei der Polizei die Faust gegen einen Beamten erhoben und gerufen haben: „Sie sind nicht mein Vater!“ Er ist der Einzige, der in U-Haft sitzt.