23 . Oktober 2024
Am Freitag verhandeln ÖVP und SPÖ erstmals detailliert über den Fahrplan zur Regierungsbildung.
Jetzt werden immer mehr Stimmen laut, die darüber besorgt sind, dass mit Andreas Babler ein eingefleischter Marxist künftig das Amt des Vizekanzlers bekleidet.
SPÖ-Chef Andreas Babler dürfte bald der neue Vizekanzler werden.
Rot-Schwarz-Pink steht nach dem Segen des Bundespräsidenten jetzt auch ganz offiziell in den Startlöchern: Am Freitag treffen sich erstmals Verhandlungsteams von ÖVP und SPÖ, um den Fahrplan für eine künftige Koalition zu fixieren. Von Schwarzer Seite aus sitzen Bundeskanzler Karl Nehammer, Verfassungsministerin Karoline Edtstadler, Staatssekretärin Claudia Plakolm, Klubchef August Wöginger, Wirtschaftskammer-Chef Harald Mahrer sowie Generalsekretär Christian Stocker am Verhandlungstisch.
Von roter Seite her gehen Parteichef Andreas Babler, die künftige dritte Nationalratspräsidentin Doris Bures, Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner, Klubobmann Philip Kucher und ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian ins Rennen.
Ein Marxist als Vizekanzler
Doch die Stimmung ist getrübt. Immer mehr Stimmen werden mittlerweile laut, die sich besorgt über die Zukunft Österreichs zeigen:
“Nehammer-Babler ist ein Rückschritt in die 70er Jahre, mit Abwanderung der Industrie, der Fachkräfte und Akademikern, wird Österreich im untersten Drittel Europas landen in Bezug auf Patente, StartUps, kulturelle und intellektuelle Erneuerung, ein Museum, das vom Tourismus lebt”, prophezeit etwa der Journalist und Kolumnist Peter Sichrovsky.
Besonders der Gedanke, dass mit Babler ein überzeugter Anhänger des Marxismus im Kanzleramt sitzen wird, bereitet vielen Bürgerlichen Bauchschmerzen.
So oder so: Der neuen Regierung haftet schon vor ihrer Bildung der Makel an, demokratisch eigentlich nicht legitimiert zu sein …
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Kommentare ……………………………………………………………..
Ein Bundesheerler als Kanzler und ein Lehrabbrecher als Vize.
Nicht nur Industrie sondern vor allem Kleinunternehmer, Freiberufler, die ohnehin seit längerem in Österreich keine guten Bedingungen mehr vorfinden werden den Schritt in die Schweiz überlegen. Dubai, China etc ist für die jungen Kollegen interessant und alle haben sie weniger Steuern und weniger Bürokratie.
Auf keinen Fall würde ich als junger Mensch einem Land trauen wo ein Kommunist Vizekanzler ist, der von Vermögensteuer, etc träumt.
Nehammer sollte sich lieber vor den Marxisten in der SPÖ abgrenzen. Er sollte auch erklären, warum die FPÖ eine Partei ist, welche die Demokratie gefährdet. Dazu habe ich noch nichts konkretes von ihm gehört. Ich sehe die Marxisten als Demokratiegefährder an
“Nehammer-Babler ist ein Rückschritt in die 70er Jahre” – also in die vielgerühmte Kreiskyj-Ära, in der das fast schuldenfrei Österreich wieder neu verschuldet wurde, nachdem alle Reparationen abgestottert waren. So schaut’s aus.
Für viele ÖVP Wähler ein schmerzhaftes Erwachen. Oder es ist ihnen wurscht, so wie dem Karli und seiner Gäng.
Babler, Strobl, Misik, Herr, Fußi…..??! Alles was mir einst in meinen Albträumen erschienen ist, wird Wirklichkeit !!
Herr, mein Gott, lass unser Land daran vorbeigehen. Hilf uns …..
Dann liegt es alleine am Kanzler, diesen Untergang zu verhindern und mit der FPÖ zu koalieren!
Alles andere wäre sowieso undemokratisch, so wie es unser Herr VdB ist!!!
Quelle https://exxpress.at/politik/mit-vizekanzler-babler-droht-oesterreich-der-untergang/