5 .Feber 2025
Der jüngste exxpress-Bericht über die Absage der alljährlichen Faschingsparty in Kempten löst Bestürzung bei der FPÖ aus. „Terrorangst darf nicht unser Gesellschaftsleben sprengen“, warnen die Freiheitlichen. Die Veranstalter des Umzugs konnten die gestiegenen Sicherheitskosten nicht mehr tragen.
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Udo Landbauer (Bild, FPÖ): „Wie kommen unsere Familien und Kinder dazu, auf lieb gewonnene Traditionen und Fest zu verzichten?“
Die Bedrohung durch den islamistischen Terror ist allgegenwärtig geworden. Eine Folge: Sicherheit wird teurer. Das bekamen nun auch die Veranstalter der beliebten Riesen-Faschingsparty in Kempten zu spüren:
Wegen der hohen Sicherheitskosten mussten sie den Faschingsumzug leider absagen – der exxpress berichtete.
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Der niederösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) schlägt Alarm: „Der radikale Islam ist zu einem eklatanten Sicherheitsrisiko geworden“.
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Dem müsse man „mit letzter Konsequenz und Entschlossenheit“ entgegentreten. Es dürfe nicht sein, dass „Anschläge und Terrorgefahr unser gesellschaftliches Zusammenleben sprengen“.
„Genau deshalb gibt es einen Aktionsplan gegen den radikalen Islam“
Der freiheitliche Landesparteiobmann verweist auf jüngste Maßnahmen der niederösterreichischen Landesregierung: „Genau deshalb hat die FPÖ den Aktionsplan gegen den radikalen Islam ins Leben gerufen.“
Die „falsch verstandene Toleranz“ gegenüber der wachsenden Bedrohung müsse endlich aufhören. Landbauer: „Wir stellen jetzt gesellschaftspolitische und gesetzliche Stoppschilder auf.
Wie kommen unsere Familien und Kinder dazu, auf lieb gewonnene Traditionen und Feste, wie eben einen Faschingsumzug, verzichten zu müssen, weil Radikale unsere Lebensweise zerstören wollen?“
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Fazit: „Wir gehen vor dem radikalen Islam nicht in die Knie“, schließt Landbauer. Man gehe nun vom Kindergarten aufwärts gezielte gegen radikale Tendenzen im Land vor.
Kommentare …………………………………………….
Wir müssen es so machen wie Trump.
Wer illegal im Land ist, der wird des Landes verwiesen und abgeschoben.
Wer Sich nicht an die Gesetze hält, der wird auch des Landes verwiesen und abgeschoben.
Es braucht nur die richtige Konsequenz. Dann wird es zum Selbstläufer und wir haben wieder mehr Sicherheit.·
Landbauer hat so was von Recht.