Sep 4, 2024
Neuseeland hebt nunmehr seine Gesetze zur Lebensmittelsicherheit auf und erlaubt den Verkauf von Laborfleisch von Bill Gates. Dies soll dort gänzlich ohne diesbezügliche Kennzeichnung auf den Markt kommen.
Bekanntlich war ja Neuseeland bereits während der „Corona-Pandemie“ einer der „Hardliner-Staaten“ gewesen und somit ganz auf der „vorgegebenen Linie“.
Die neuseeländische Regierung hatte nun die, seit Langem geltenden Gesetze zur Lebensmittelsicherheit aufgehoben. Entsprechend diesen mussten gentechnisch veränderte und nicht-traditionelle Lebensmittel als solche auch gekennzeichnet werden, damit die Verbraucher eine sachkundige Entscheidung darüber treffen konnten, was sie essen, wie auch telegra.ph berichtete.
Bon Appétit zum Genfraß
zum Kotzen
Die Gesetzesänderung bedeutet nun jedoch, dass die, im Labor gezüchteten GVO-Fleischprodukte von Bill Gates in Supermärkten ohne jegliche Kennzeichnung oder Warnung über die Herkunft des „Fleisches“ verkauft werden dürfen.
Der neuseeländische Premierminister Chris Luxon hatte das neue Gesetz gemeinsam mit der Ministerin für Wissenschaft und Technologie Judith Collins in einem heiteren Social-Media-Post, der voller Fröhlichkeit und Gelächter war, verkündet. Dies sollte wohl die „unheilvolle Absicht“ dahinter verbergen.
Jener „kabarettistisch anmutenden Vorstellung“ zu Folge soll die Deregulierung der Biotechnologie Wissenschaftler in die Lage versetzen, den so genannten Klimawandel dadurch einzudämmen, unsere Gesundheit zu verbessern, unseren Gartenbau anzukurbeln und unsere Wirtschaft zu fördern. Collins schwärmte diesbezüglich, „es ist so großartig, Teil dieser Regierung zu sein“. Luxon stimmte dem freilich zu und nannte es „einen erstaunlichen Tag“.
“Uunglaublich intelligente Wissenschaftler“ entscheiden
Seiner Meinung nach machten einige Gesetze, die 1996 zum Schutz der Verbraucher formuliert worden waren, im Jahr 2024 keinen Sinn mehr, da sie verhindern würden, dass unglaublich kluge Biotechnologie-Wissenschaftler ihre Produkte ohne öffentliche Kontrolle in die Umwelt freisetzen könnten. Luxon fügte dem noch hinzu, „wir werden dafür sorgen, dass wir es sicher machen, machen Sie sich keine Sorgen“. Dies klang dann wohl vielmehr wie ein Zitat der zurückgetretenen „Corona-Maßnahmenhardlinerin“ und Vorgängerin Jacinda Ardern.
Die Gesetze von 1996 würden angeblich nicht verhindern, wie Luxon andeutete, dass Biotech-Lebensmittel auf den Markt kommen. Stattdessen schreiben sie vor, dass gentechnisch veränderte Zutaten als Solche zu kennzeichnen seien.
Mit anderen Worten, Luxon nimmt somit dem Verbraucher das Recht auf Wahlfreiheit und daher das Recht zu wissen, was er isst. In naher Zukunft werden „unglaublich intelligente Wissenschaftler“ also stattdessen entscheiden. Abgesehen von dem Recht zu wissen, gab es einen weiteren sehr wichtigen Grund für das Gesetz von 1996. Dabei ging es zweifelsfrei um „Rückverfolgbarkeit“.
Wenn neuartige gentechnisch veränderte Lebensmittelersatzstoffe also nicht gekennzeichnet werden müssen, gibt es somit für Niemanden eine Möglichkeit herauszufinden, ob diese möglicher Weise auch Krankheiten verursachen können.
Leserkommentare ……………………………………………………..
Mit der Verschleierung der Kennzeichnung fängt der Betrug überall an.
Darum ab sofort: keine Neuseeländische Produkte mehr.
Aber dort wo eine klare Kennzeichnung wirklich nötig wäre wird sie unterlassen, oder durch sinnfreie Alibi-Logos vorgetäuscht.
Diese Neuseeländer sind offensichtlich komplett Hirngewaschen ! Erst diese furchtbare mit den Todesspritzen und als wenn das nicht gereicht hätte jetzt diese Labor-Vergiftung mit Chemo Dreck – die Verantwortlichen gehören in den Ofen !!!
Per Lieferkettengesetz soll bald bei jedem Joghurtdeckel die Herkunft bis zum letzten Sandkorn aus dem das Metall gelaugt wurde lückenlos nachvollziehbar werden. Aber dort wo eine klare Kennzeichnung wirklich nötig wäre wird sie unterlassen, oder durch sinnfreie Alibi-Logos (“Rainforest Alliance”, “NutriScore”,…) für minderwertigen Massenfraß vorgetäuscht.
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/145779