März 20, 2025

Während Österreichs Senioren unter Kaufkraftverlusten leiden, schüttet die Regierung Millionenhilfen für Ukraine und Syrien aus. FPÖ-Chef Kickl fordert ein sofortiges Ende dieser „unverfrorenen Prioritätensetzung“.

In Brüssel beraten die EU-Außenminister über weitere Milliardenhilfen – für die Ukraine und für den

In Brüssel beraten die EU-Außenminister über weitere Milliardenhilfen – für die Ukraine und für den Wiederaufbau Syriens.

Aus österreichischer Sicht ist die Linie klar: Außenministerin Meinl-Reisinger (NEOS) bekräftigt erneut ihre Unterstützung für zusätzliche Militärhilfen an Kiew. Doch FPÖ-Chef Herbert Kickl hält dagegen: „Für eine österreichische Außenministerin muss die Sicherheit Österreichs an erster Stelle stehen. Waffenlieferungen verlängern nur das Leid – Verhandlungen bringen Frieden!“

Besonders empört zeigt sich Kickl angesichts der gleichzeitigen finanziellen Belastung heimischer Pensionisten. Während Millionen Euro ins Ausland fließen, steigen in Österreich die Preise weiter, und selbst eine Pensionsanpassung um 4,6 Prozent könne die Teuerung kaum abfedern.

Kickl spricht von einem „schamlosen Spiel“: „Heimische Pensionisten schröpfen und gleichzeitig Millionen ins Ausland pumpen, das geht sich einfach nicht aus!“

Österreich habe im Vorjahr bereits 30 Millionen Euro an Syrien-Hilfen überwiesen. Jetzt sollen weitere 19,3 Millionen folgen – zusätzlich zu den immer neuen Milliardenpaketen für die Ukraine.

Kickl fordert daher einen radikalen Kurswechsel: „Das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung muss Vorrang haben.

Es ist höchste Zeit, den Geldhahn ins Ausland zuzudrehen und sich um die Sorgen der Österreicher zu kümmern!“

Leserkommentare ……………………………………………….

Offensichtlich sprechen die Österreicher nicht nur „deutsch“, sondern sie sind auch so blöd und freigiebig mit dem Geld der eigenen Bürger wie die Regierenden in der BRD, nicht das Wohl der Bürger im Inland ist ihnen wichtig, nein, das fremde Ausland wird hofiert und mit dem erwirtschafteten Geld ihrer einheimischen Bürger überschüttet, siehe z.B. auch Kindergeld ans Ausland für meist gar nicht bestehende Kinder………

https://www.unser-mitteleuropa.com/162574Quelle

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