Immer wenn es eigentlich um nichts geht, reißt Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler (Grüne) seinen Mund weit auf. Dann inszeniert er sich gerne als „harter Hund“, der bei vermeintlichen moralischen Verstößen scharf durchgreift. Wenn es hingegen um wirklich wichtige Themen geht, ist der grüne Parteichef leise wie eine Kirchenmaus arm.
Künstliche Aufregung um SK Rapid Wien
Jüngstes Beispiel: Die hysterischen Ausfälle von Kogler, weil Vertreter des „SK Rapid Wien“ bei einer Siegesfeier den Lokalrivalen, die „Austria Wien“, als „arschwarme Veilchen“ bezeichnet haben. Kogler dazu:
„Mir reicht’s jetzt nämlich. Wir tun wirklich sehr viel, da kann es nicht sein, dass die Vereine von innen heraus morsch werden.“
„Homophobie, Rassismus, Sexismus hat keinen Platz und das kann ja nicht nur für Sonntagsreden gelten, sondern muss auch gelebt werden.“
In typischer Antifa-Manier setzte Kogler auch die Sponsoren von Rapid öffentlich unter Druck.
Bei schweren Gewalttaten von Migranten zuckt Kogler nicht aus
Anstatt zu solchen Fällen harte Worte zu finden und klare Taten zu setzen, die unsere Frauen und Kinder vor kriminellen Migranten schützen, betätigt sich Kogler als Schattenboxer, der gegen Probleme kämpft, die es nur in den Köpfen einer völlig abgehobenen rot-grünen Blase gibt.
So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Haltungsjournalisten und Einheitspolitiker ständig davon reden, dass man nicht alle Migranten in einen Topf werfen dürfe, dann aber alle Männer unter Generalverdacht stellen und zum ewig gestrigen Kampf gegen das Patriachat rufen.
Koglers Kampf gegen friedliche Demonstranten
Skandal: Werner Kogler beleidigt Demonstranten erneut auf primitivste Art und Weise!
Anstatt ständig die eigene morsche Moral wie eine Monstranz vor sich herzutragen, würde den Grünen etwas mehr Bodenhaftung gut tun.
Mit dem ständigen „K(r)ampf gegen rechts“ und der Klimahysterie lassen sich nämlich keine Wahlen gewinnen. Darüber kann auch die zwar fesche und junge, aber doch oberflächliche EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling nicht hinwegtäuschen, die nicht mal weiß, dass Norwegen nicht bei der EU ist.
Tragisch: Wie im Video zu sehen ist, dürfte auch der nebenbeistehende Berater von Schilling über die EU-Mitgliedstaaten nicht im Bilde sein. Hier das Schilling-Video:
Schwache Politiker umgeben sich eben meist auch mit einem schwachen Umfeld.
Was dabei herauskommt, sieht man nicht nur bei den Grünen in Österreich sondern auch bei Ricarda Lang, Annalena Baerbock und Robert Habeck in der „Bunten Republik Deutschland“.
Quelle https://www.info-direkt.eu/2024/03/03/rapid-skandal-zeigt-kogler-ist-nur-ein-woker-schattenboxer/