28. Juli 2024

Masken waren mindestens drei Jahre eine wichtige Methode um die Menschen daran zu erinnern, dass es eine „Pandemie“ gibt.

Evidenz dafür gab es nie. Das wussten die Behörden, denn es war bis Anfang 2020 Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis und der Epidemie-Protokolle. Noch Anfang Mai 2020 zeigen die geleakten RKI-Protokolle, dass diese durchaus bekannt war. Grenzwerte von Inzidenzen wurden willkürlich von der Politik festgelegt.

Masken haben keine Schutzwirkung gegen die Übertragung viraler Infektionen schaden aber den Trägern erheblich.

Das ist durch eine ganze Reihe Studien belegt, die mangelnde Schutzwirkung sogar durch eine Cochrane Review. Werden Viren in eine Maske geatmet, so wird zwar ein Großteil zurückgehalten, sammelt sich aber dort, da es weder Formaldehyd Duschen noch UVC-Strahlen zur Vernichtung der Viren in der Maske gibt. Bei einem Rückhaltegrad von 95% (FFP2) hat man nach 20 bis 30 Atemzügen in der Maske derartige Virenkonzentrationen erreicht, dass der Durchlass von 5% etwa dem bei unmaskiertem Ausatmen entspricht.

Allerdings atmet der Träger vermehrt Viren aus der Maske zurück, möglicherweise bis in die Lunge, wo sie vorher gar nicht waren, und schadet damit der eigenen Gesundheit (der Foegen Effekt).

Eine Überlegung, zu der man nach kurzer Zeit konzentrierten Nachdenkens kommen kann.

Aber zurück zum RKI. Das Protokoll des 9.Mai, das zunächst nicht auffindbar war, findet sich in dem 10 GB großem Zusatzmaterial, das ebenfalls zum Download verfügbar gemacht wurde. Veröffentlicht wurde der Fund auf X:

Hier zu sehen diese infamen „Inzidenzen“, die auf nichts anderem beruhten, als auf dem völlig ungeeigneten PCR-Test, der weder Infektion noch Erkrankung diagnostizieren kann. Die Vorgabe kam von der Politik und war ohnehin komplett beliebig.

Das Theater mit den Inzidenzen diente von vornherein der Verbreitung von lange andauernder Angst, auch durch die falschen Behauptungen es handle sich um „Erkrankungen“ statt einfach positive PCR-Tests, was auch immer das bedeuten könnte.

Und diese Angst war nötig um die mRNA-Spritzen im folgenden Jahr besser verkaufen zu können.

Zu den Masken ist oben bereits alles gesagt.

Die Fragen deuten darauf hin, das den RKI Mitabreitern damals noch nicht völlig klar war was die Politik wirklich wünschte. Soll die „Abstandsregel“ auch „beim kurzen Vorbeilaufen“ eingehalten werden? Also muss man einen kurzen Bogen machen? Aber für Masken gibt es keine Evidenz? Die Notiz zeig sehr gut die Orientierungs- und Ahnungslosigkeit im RKI auf.

Ergänzend der Kopfbereich des Protokolls vom 9.5.2020.

Fehlende Daten und Auswertungen

Nach der Veröffentlichung der geleakten Daten gab es verschiedene Arten von Kritik daran. Statt sich die Daten anzusehen – insbesondere auch die Zusatzprotokolle – würden die, die gearbeitet hatten, teils unqualifiziert angegriffen.

Einerseits wollten manche, dass die Daten sofort und ungeprüft veröffentlicht hätten werden sollen um sie der Crowd-Intelligenz zugänglich zu machen. Durch viele Auswerter hätte man rascher zu Ergebnissen kommen sollen.

Der andere Strang der Kritik bezieht sich auf fehlende Daten von einigen Tagen an denen es Sitzungen gab sowie auf geringfügige Unterschiede in den Texten zwischen den von Multipolar veröffentlichten teilweise geschwärzten Daten und dem neuen weit umfangreicheren Leak.

Diese Kritiker übersehen allerdings, dass bei Daten über Hunderten von Meetings über den Zeitraum von vier Jahren alle möglichen Fehler und Inkonsistenzen unvermeidlich sind. Was jeder kennt, der selbst mit kleiner Datenmengen zu tun hatte. Protokolle werden zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten abgespeichert. Sammelt man sie zusammen für die Veröffentlichung, so passieren ebenso Fehler.

Darauf ohne genaue Kenntnis der Daten Vorwürfe und Vermutungen zu basieren ist reichlich unseriös.

Hier die Erläuterung von Aya Velázquez, wo die Daten hingekommen sind.

Die verschwundene Krisenstab-Sitzung vom 09.05.2020 lag versteckt in einem Ordner im Zusatzmaterial ein paar Tage später, dem 14.05.2020. Was sie dort zu suchen hatte: Vermutlich gar nichts. Wenn die Sitzung durch Schlamperei in einem falschen Unterordner gelandet ist, wurde sie bei der Herausgabe der Daten womöglich nicht gefunden. Ich habe in den Ordnern vom 07. und 11. Mai geschaut, weil es sich um die vom Datum her nächstliegenden Sitzungstermine handelt – da ist nichts. Sie lag nur im Ordner vom 14.05.2020. Die liederliche Ordnerstruktur weist auf ein Vesehen hin. Wie dem auch sei – wir haben die eine fehlende Sitzung nun. Die beiden anderen vom 06. und 08. Januar 2020, die bei der Gerichtsverhandlung auch genannt wurden, habe ich bei meiner Suche im Zusatzmaterial vorerst jedoch nicht gefunden.

Hier nochmal das Video von der Pressekonferenz:

In den Tagen seit der Pressekonferenz sind schon sehr viele weitere Einzelheiten ausgewertet und veröffentlicht worden. Es heißt einfach weitermachen, wie das beispielsweise Prof Homburg tut.

Leserkommentare ……………………………………………………

Das FFP2 Masken keine Schutzwirkung vor Viren haben habe ich schon immer gewusst!Habe sie kurzzeitig beruflich aufsetzen müssen und auf der Verpackung ist immer gross drauf gestanden das sie nicht vor Viren und Bakterien schützen und die Tragedauer war auch auf 20-30MInuten begrenzt.

„Masken haben keine Schutzwirkung gegen die Übertragung viraler Infektionen schaden aber den Trägern erheblich.“

Damit steht der Verdacht einer Straftat, zumindest Nötigung, im Raum.

Es gab keine Pandemie, deswegen konnte eine „Evidenz“ dafür nur zusammengeschwindelt werden. Es gab Massnahmen gegen die „Nicht-Pandemie“,

Was macht der Mainstream
– Überbringer verunglimpfen
– Abwiegeln
– Irreführen

An meiner Arbeitsstelle musste ich die Maske rund 12h tragen, dazu je 1h in den Öffis hin und zurück. 2021 war ich dann mit einer üblen Grippe bettlägrig, aber Corona negativ getestet. Der Maskenschutz hatte nichts gebracht. Das Gegenteil war eingetreten, denn ich hatte davor jahrzehntelang keinen nennenswerten grippalen Infekt.

Durch die Maske leide ich bis heute an einem immer wiederkehrenden schmerzhaften Hautkeim im Gesicht, der wochenlang nicht abheilt.

AK und Gewerkschaft. Für nichts, siehe RKI-Protokolle, hat man die Menschen gesundheitlich geschädigt und dies vor allem am Arbeitsplatz und in der Schule.
„Mitmenschen“, die mich auch noch im Freien zum Maskentragen aufforderten, konnte ich dann nur noch den Vogel zeigen.

Wie wichtig auch immer die Details sind, Tatsache und verbrieft ist, dass Masken oder Abstand willkürliche Anordnungen waren, dass der „Impfzwang“ faschistoid war und dass Millionen Leute wissentlich „um die Ecke gebracht worden sind“!

Verbrieft ist aber auch noch, dass die Mörder, Folterer und Berufslügner aus Funk, Fernsehen, Politik und Medizin die „Huren der Reichen“ sind, über Leichen gehen und auf seriös weiter machen.

Quelle https://tkp.at/2024/07/28/rki-leaks-9-mai-2020-keine-evidenz-fuer-masken-im-freien-und-politische-festlegung-von-inzidenz-grenzwerten/

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