Apr. 12, 2025

Ein besonders skandalöser Fall, der uns zeigt, für wen die Herzen sowohl staatlicher als auch kirchlicher Stellen in Sachen „Flüchtlinge“ schlagen, ereignet sich derzeit in Hamburg.

Krass: Senioren werden aus Heim geworfen – Für Flüchtlinge

m Hamburger Stadtteil St. Georg entsteht in einem leer geräumten Pflegeheim eine „besondere Flüchtlingsunterkunft“, wie ndr.de berichtet. In der Stiftstraße 50 sollen künftig 190 pflegebedürftigen „Geflüchtete“ und deren Angehörige (!) unterkommen.

Ein Großteil der „Geflüchteten“, wie man neuerdings zu „Flüchtlingen“ zu sagen hat, da das Wort „Flüchtling“ bereits negativ besetzt ist, die in das ehemalige Alten- und Pflegeheim einziehen, war bisher in der Oskar-Schlemmer-Straße in Mümmelmannsberg untergebracht. Der Standort dort schließt Ende Mai, weil auf dem Grundstück Wohnungen gebaut werden.

Diakonie hatte Altenheim geschlossen – Stadt springt ein

Bei der Einrichtung in der Stiftstraße hatte die Stadt sofort zugegriffen, als die Diakonie dort ein Altenheim wegen „Personalmangel“ geschlossen hatte. Ende Januar wurde der Mietvertrag laut einer Senatsantwort auf eine Anfrage der CDU für zunächst zehn Jahre (!) unterschrieben. Langfristiger Mietvertrag wegen „Personalmangel“ – wo ein Wille auch ein Weg!

Caterer statt Personal

Die Unterkunft in St. Georg wird ab jetzt nach und nach belegt, überwiegend ziehen dort „Familien“ ein. Zunächst werden die „Geflüchteten“ von einem Caterer versorgt, Küchen müssen noch eingebaut werden. Womit das Problem „Personalmangel“ auch gelöst ist.

Senioren werden aus Heim geworfen – Für Flüchtlinge

Was mit den Senioren, die dort zuvor wohnten und die jetzt den „Geflüchteten“ weichen mussten, passieren wird, bleibt dahingestellt.

Die haben Deutschland zwar seinerzeit wieder aufgebaut, in diesem System zählt jedoch der gebenedeite „Flüchtling“ – und natürlich auch die langfristig fixierten Mieteinahmen der ach so kreuzbraven Diakonie.

Leserkommentare ………………………….

Früher nannte man Gestalten die alles haben wollen ohne was dafür zu tun, schlicht und einfach Schmarotzer…
Aber nichts ist mehr wie es war, die Welt steht auf dem Kopf.

Erst kommt das Fressen und dann die Moral! Die Diakonie will sich auch am deutschen Steuergeld laben, und ein bedingungsloses Grundeinkommen dank den Refugees haben. Asoziale Asylerindustrie!!

Gerade die Kirchen zeigen deutlich ihre Gier und wen sie anbeten.

Ca. 23 Millionen Rentner wählen seit Jahren zu 80% immer wieder die Politiker und Parteien , welche diesen ganzen Mist angerichtet haben! Für mich als selbstständig Denkender ein Unding oder besser gesagt, selbst gemachte Leiden!

Quelle https://www.unser-mitteleuropa.com/164779

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