11. August 2024

Singapur war einer der Vorreiter bei der Impfkampagne, sowohl was den frühen Zeitpunkt als auch die Impfquote anlangt.

Wie bei anderen Ländern mit hohen Impfquoten sind hier die Folgen deutlich erkennbar und vor allem andauernd. Die Impfkampagne wirkt als Reduzierung der Bevölkerung aus,  sowohl kurzfristig durch Übersterblichkeit als auch langfristig durch die Reduzierung der Geburtenraten.

In Singapur zeichnet sich eine veritable Krise ab, da die Zahl der Todesfälle unter der mit Covid geimpften Bevölkerung des Landes weiter in die Höhe geht.

Dazu haben neue Statistik Daten gezeigt, dass die Geburtenrate in Singapur, einem der am meisten geimpften Länder der Welt, sinkt, während die Zahl der Todesfälle steigt.

Die Regierung von Singapur hat versucht, das Problem herunterzuspielen, wie das ja auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz üblich ist.

Die neuen Daten stehen jedoch in direktem Widerspruch zu den von der Regierung verbreiteten Geschichten.

Wie in vielen anderen Ländern mit hoher Impfrate stieg die Zahl der Todesfälle unter denjenigen, die sich mit mRNA-Präparaten impfen ließen, sprunghaft an.

Allerdings sinken auch die Geburtenraten drastisch, was zu einer potenziell katastrophalen Bevölkerungskrise führen könnte. Im Jahr 2021, dem ersten Jahr, in dem die mRNA-Injektionen für die Öffentlichkeit eingeführt wurden, sank das natürliche Bevölkerungswachstum (Geburten minus Sterbefälle) in Singapur um 13 %. Bis 2022 sank diese Zahl sogar noch weiter auf enorme 39,4 %.

Die Behörden haben versucht, COVID-19 für den sprunghaften Anstieg der Sterbefälle verantwortlich zu machen.

Die Zahl der Todesfälle stieg jedoch erst nach Beginn der mRNA-Impfkampagne sprunghaft an. Die Zahl der überzähligen Todesfälle stieg auch bis 2023 weiter an, lange nachdem die „Pandemie“ vorüber war.

Offizielle Daten zeigen auch, dass die Gesamtzahl der COVID-19-Todesfälle in dieser Zeit relativ gering war. Mitte 2022 war Singapur weltweit die Nummer eins bei den überzähligen Todesfällen.

Interessant ist, dass Singapur plötzlich aus der Mortality Watch-Datenbank gestrichen wurden, als die Zahlen Anlass zu großer Besorgnis gaben.
Außerdem wurde ein Gesetz, das die Untersuchung von Todesfällen im Zusammenhang mit medizinischer Behandlung vorschreibt, im Jahr 2023 still und leise aufgehoben.

Das Gesetz wurde geändert, nachdem die Forderung nach einer Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den Covid-Spritzen und der steigenden Zahl von Todesfällen lauter geworden war. Das Gesundheitsministerium des Landes behauptet, Singapur habe eine der niedrigsten Sterberaten weltweit.
Die Daten zeigen jedoch das genaue Gegenteil. Singapur ist jedoch nicht das einzige Land, in dem die Geburten im freien Fall sind und die Todesfälle in die Höhe schnellen.

Im Gegensatz zu Singapur wurde wie berichtet auf den Philippinen eine Untersuchung eingeleitet, nachdem das Land inzwischen 290.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid mRNA-Spritzen verzeichnet hat. Im philippinischen Repräsentantenhaus haben Anhörungen stattgefunden.

Dabei wurde festgestellt, dass die Todesfälle nicht mit COVID-19 in Zusammenhang stehen und dass die Häufung erst auftrat, nachdem mit der Impfkampagne begonnen wurde.

Quelle https://tkp.at/2024/08/11/singapur-geburtenrate-stuerzt-ab-und-todesfaelle-unter-geimpften-nehmen-zu/

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