28.10.2024
Ingrid W. ist enttäuscht von der ÖGK. Nach jahrelanger Verträglichkeit muss sie nun aus Spargrüngen auf ein neues Medikament umsteigen.
Wegen „ein paar Euro“ muss die Seniorin nach jahrelanger Gewohnheit ausprobieren, welche Alternative sie als Diabetes-Patientin verträgt.
Alternative sie als Diabetes-Patientin verträgt.
Seit 30 Jahren ist Ingrid W. laut eigenen Angaben Diabetikerin. Seit Jahren nehme sie Tabletten zur Regulierung des Blutzuckerspiegels, die sie gut vertragen habe. Damit war vor einem Jahr Schluss. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verweigerte plötzlich die Bewilligung des Medikaments. Frau W. solle auf ein günstigeres Generikum umsteigen, hieß es.
Kommentare ……………………………………………………………………………
Asylanten beziehen von der ÖGK Leistungen ohne jemals einen Beitrag gezahlt zu haben und bei den Versicherten wird am falschen Platz gespart.
Hauptsache wir verpulvern alles für unsere von den Grünen ins Land geholten.
Eine Frechheit was das betrifft. Billigere Ersatzmedikamente sind niemals das was die selbe Wirkung hat wie das was diese Frau jetzt nicht mehr bekommen sollte. Es wird immer auf der falschen Seite gespart.
Und die Meinl Reisinger will im Gesundheitssystem noch mehr einsparen.10% ganz dumme haben die Neos ja noch gewählt.
Meine chronisch kranke Tochter muss ein Medikament nehmen, dass auf der roten Liste der ÖGK steht. Dh. ich zahle peo Monat €86,– obwohl sie rezeptgebuhrenbefreit ist.
bin 80%invalide,hab copd 4 ,pflegegeld 2 mal abgelehnt und kur abgelehnt,als kleiner hast keine chance!!!ohne vitramin B keine chanc auf iergendwas.das ist leider so bei uns!!!
Denn es werden leider NICHT alle gleich behandelt! Da gibt es viele Missstände. Aber man darf ja nichts sagen…
Alle gleich? Haben wie Frau Ingrid W auch alle gleich immer schön brav einbezahlt in unser System? Lachhaft! Wir sind von so vielen geistigen Tieffliegern umgeben, welche leider viel zu viel zu sagen haben!
Quelle https://www.krone.at/3573775