1. Februar 2025

Geimpfte Personen hatten im Vergleich zu Ungeimpften eine insgesamt höhere Krankheitslast, mit mehr Arztbesuchen, höheren Covid-19-Infektionsraten und häufigeren muskuloskelettalen Problemen. Das zeigt eine neue Studie und bestätigt die Krankheitswelle, die derzeit in europäischen Ländern zu beobachten ist.

Erst kürzlich hat TKP über die stark gestiegenen Krankenstände berichtet. Die Spitäler sind überlastet und klagen über Personalmangel, da es zu vielen Krankenständen kommt.

Das Personal stecke sich an den Kranken an. Ein Zeichen dafür, dass auch beim verpflichtend geimpften Spitalspersonal das Immunsystem kaputt ist. Warum das so ist, ist wissenschaftlich untersucht und die Gründe sind bekannt, wie TKP hier zusammenfasst.

Gestern, am 31.2.2025, ist nun eine Studie erschienen, die ebenfalls nachweist, dass Geimpfte kränker sind.

Die von den Doktoren Harald Walach und Rainer Klement verfasste Studie mit dem Titel „Covid-19 vaccinations, self-reported health, and worldviews – A representative survey from Germany“ (Covid-19-Impfungen, selbstberichtete Gesundheit und Weltanschauungen – Eine repräsentative Umfrage aus Deutschland), wurde kürzlich in Medical Research Archives veröffentlicht.

Knapp davor kam auch das neue Buch von Professor Walach auf den Markt mit dem Titel tVerschachtelte Wahrheit. Erschreibt dazu, dass das Buch das erste Ergebnis seiner Interviewstudie zum Corona Komplex sei, also so etwas wie die Langfassung der Studie.

Professor Walach schreibt zur Studie auf seiner Webseite

„Vor Kurzem ist unsere neue Repräsentativbefragung in Deutschland publiziert worden [1]. Sie belegt:

Menschen, die mindestens eine Covid-19-„Impfung“ haben, sind kränker, haben häufiger Covid-19-Infektionen und Probleme mit Muskeln und Gelenken als Menschen ohne „Impfung“.

Die Nachrichten häufen sich und zeigen: Diese Interventionen sind gefährlich. Die Hochwassermarke, ab der ein Sicherheitssignal hätte ausgelöst werden müssen, ist schon längst überschritten. Verglichen mit anderen Impfungen oder Interventionen, die vom Markt genommen wurden, werden für diese „Impfung“ mindestens um den Faktor 5 mehr Todesfälle registriert [2].

Unsere neue Repräsentativbefragung zu Impfnebenwirkungen

Unsere Befragung wurde von „Medical Research Archives“ vor Kurzem publiziert; das ist das offizielle Organ der European Society of Medicine, bei der ich Mitglied bin. Hier kann man das PDF direkt herunterladen. Wir haben, wie schon früher [3], ein professionelles Panel benutzt, das die Firma Debaro GmbH zur Verfügung stellt. Bei einem solchen Panel machen ca. 20.000 Leute mit, die immer dann, wenn eine neue Befragung durchgeführt wird, angeschrieben werden und die Firma sammelt dann so viele Antworten ein, bis eine Zahl erreicht ist, bei der man aufgrund von Stichprobenmerkmalen wie Alter, Geschlecht und sozioökonomischem Status davon ausgehen kann, dass sie repräsentativ ist.

Die wichtigsten Befunde sind zunächst einmal: alle Krankheiten, bis auf „Schmerzen in der Herzgegend“ werden von „Geimpften“ häufiger berichtet.

Signifikant häufiger sind bei Geimpften Arztbesuche, Covid-19-Infektionen und Probleme mit Muskeln und Gelenken. Außerdem haben die „Geimpften“ insgesamt signifikant mehr von allen Krankheiten zusammengerechnet. Dass nicht bei jeder einzelnen Kategorie ein deutlich signifikantes Ergebnis zu erwarten ist, war klar, weil ja viele dieser Krankheiten, Krebs z. B. oder Autoimmunerkrankungen, insgesamt nicht sehr häufig sind und daher die statistische Mächtigkeit, einen solchen Effekt in einer Stichprobe mit insgesamt 1051 Befragten zu entdecken, zu klein war.“

Im Abstract der Studie lesen wir:

Die neuartigen modRNA-Impfungen gegen Covid-19 wurden als immenser Fortschritt gefeiert, aber es wurden Hinweise auf schwere Nebenwirkungen festgestellt. Wir wollten wissen, inwieweit Menschen angeben, in den letzten zwei Jahren Krankheiten gehabt zu haben, die mit Covid-19-Impfungen in Zusammenhang stehen, und ob es einen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt. Wir wollten auch wissen, ob die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, mit bestimmten Weltanschauungen zusammenhängt.

Wir haben daher eine repräsentative Internetumfrage durchgeführt, die von der Debaro GmbH, München, einem professionellen Umfrageunternehmen, organisiert wurde. Die endgültige Stichprobe wurde so vorbereitet, dass sie eine annähernd repräsentative Stichprobe der deutschen Bevölkerung ergab. Insgesamt wurden 1051 Antworten analysiert. Geimpfte Personen berichteten von deutlich mehr Ereignissen, die einen Arztbesuch erforderten (42 % gegenüber 30 %, p = 0,0024), mehr Covid-19-Infektionen (30 % gegenüber 23 %, p = 0,0535) und mehr muskuloskelettalen Problemen (21 % gegenüber 15 %, p = 0,059). Geimpfte Befragte berichteten insgesamt über deutlich mehr Krankheiten (Mittelwert 1,6 ± 1,6 vs. 1,3 ± 1,4; p = 0,0023). Wir analysierten die Wahrscheinlichkeit, sich impfen zu lassen, mit einem logistischen Regressionsmodell. Die geimpften Personen waren eher älter, hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, ein höheres Einkommen, lebten allein, nahmen mehr Medikamente ein und kannten jemanden, der an Covid-19 gestorben war, aber niemanden, der nach der Covid-19-Impfung gestorben sein könnte. Darüber hinaus war eine materialistische Weltanschauung positiv mit der Wahrscheinlichkeit einer Impfung verbunden, während der Glaube, dass es andere Realitätsbereiche gibt, die wichtiger sind als die Alltagsrealität, und dass diese Bereiche jenseits jeder wissenschaftlichen Erklärung liegen, negativ damit zusammenhing. Darüber hinaus war die Überzeugung, dass mRNA-Impfungen der Menschheit helfen, ein hochsignifikanter Prädiktor für die Wahrscheinlichkeit, sich impfen zu lassen. Schließlich bestätigte eine Neigungsanalyse, die soziodemografische Variablen und den Gesundheitszustand vor der Impfung berücksichtigte, dass Covid-19 bei geimpften Personen häufiger auftrat (31 % vs. 23 %, p=0,103). Auch hier war die Überzeugung, dass mRNA-basierte Impfstoffe für die Menschheit von Nutzen sind, bei den geimpften Personen mit übereinstimmendem Neigungswert deutlich stärker ausgeprägt als bei den nicht geimpften Personen (Zustimmung/Ablehnung/Unsicher: 34,6 %/30,8 %/34,6 % gegenüber 22,9 %/45,2 %/31,9 %, p=0,0075).

Mit anderen Worten: Die Studie ergab, dass gegen Covid-19 geimpfte Personen im Vergleich zu nicht geimpften Personen mehr berichteten:

  • Allgemeine Krankheiten
  • Arztbesuche
  • Covid-19-Infektionen
  • Muskel-Skelett-Probleme

Dies ist angesichts des Wirkmechanismus von Covid-19-mRNA-Injektionen (die Zellen in lebenswichtigen Organsystemen anweisen, das toxische Spike-Protein zu produzieren) nicht überraschend.

Diese Studie ergänzt die große Zahl von Belegen, die für eine sofortige Marktrücknahme von Covid-19-„Impfstoffen“ sprechen.

Mehr dazu auf der Webseite von Professor Walach, wo er die Methodik, die wichtigsten Ergebnisse und die Einschränkungen, einschließlich potenzieller Verzerrungen und der Notwendigkeit einer weiteren Validierung durch harte Daten, detailliert beschreibt..

Und nochmal das Buch: Verschachtelte Wahrheit

Quelle https://tkp.at/2025/02/01/studie-aus-deutschland-covid-geimpfte-sind-kraenker/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert