7 .Juli 2024

Die sogenannten Spikeproteine stehen bei vielen Wissenschaftlern im Verdacht, tödliche Nebenwirkungen bei der Corona-Impfung zu verursachen.

Dass die Corona-Impfung für so manchen Geimpften tödlich endete, ist mittlerweile allgemein anerkannt.

Verdacht ruht auf Spikeprotein

Was die genaue Ursache dafür ist, wurde bisher noch wenig untersucht, zumal das Thema Impfschaden nach wie vor tabuisiert wird. Immer wieder steht aber das sogenannte Spikeprotein im Verdacht, das im Impfstoff enthalten ist oder infolge der Impfung im Körper selbst produziert wird, Impfschäden zu verursachen.

Eigene Daten und Metastudie

Im Rahmen einer neuen Studie untersuchten Wissenschaftler 678 Todesfälle, die im Zusammenhang mit der Corona-Impfung stehen, und nutzten Daten von weiteren 44 Studien.

Dabei kamen sie zu der Erkenntnis, dass in 73,9 Prozent der verstorbenen
Verdachtsfälle infolge der Corona-Impfung die Spikeproteine Auslöser
für den tödlichen Impfschaden gewesen sein dürften.

Todesalter jünger als Lebenserwartung

Die Ergebnisse, die an der Universität von Michigan in den USA aus Daten von Autopsien gewonnen wurden, wurden in der Fachzeitschrift Forensic Science International veröffentlicht.

Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 70,4 Jahren, also unterhalb der heute üblichen Lebenserwartung.

Zwischen Corona-Impfung und Tod lagen im Schnitt nur gute zwei Wochen (14,3 Tage), die meisten Todesfälle ereigneten sich binnen der ersten sieben Tage nach der Impfung.

Hoher Anteil an „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen

Die häufigste Todesursache war Herztod.

Mehr als jeder Dritte verstarb „plötzlich und unerwartet“ (35 Prozent). Fast jeder zehnte (12,5 Prozent) erlag einer Lungenembolie nach der Impfung.

Bei 7,9 Prozent hatte ein Mangel an Blutplättchen zum Tode geführt, 7,1 Prozent starben an einer Herzmuskelentzündung, 4,6 Prozent an einem multisystemischen entzündliches Syndrom und 3,8 Prozent an einer Hirnblutung.

Jeder dieser Todesfälle steht im Zusammenhang mit der Corona-Impfung.

Leserkommentare ………………………………………………….

2020 starb mein Bruder mit 90 Jahren und ich durfte im April beim Begräbnis nicht teilnehmen, weil die Stadt abgeriegeltwar
und kontrolliert wurde, ob jemand Impfpaß und Test mitführte. Mein
zweiter Bruder (88 Jahre) rief am Vortag des Begräbnisses an und fragte
mich, ob er mit mir zum Begräbnis fahren könne. Ich verneinte dies, mit
der vorherigen Begründung, worauf er weinte und sagte: das darf doch
alles nicht wahr sein, warum darf ich meinen lieben Bruder nicht
beerdigen…? Es waren lediglich 5 Personen am Grab zugelassen, selbst von
den 5 leiblichen Kindern samt Gatten und Gattinnen samt Enkerl und
Urenkerl waren nur 2 dabei, ebenso die Gattin. Erst ein Jahr später
besuchte ich das Grab…Warum ich das so ausführlich schildere? Im VAZ
St.Pölten waren ca. 1.000 feiernde Gäste, alle ohne Maske und mit
Bussi Bussi hatten sie eine fröhliche Feier. Das genaue Datum weiß ich
nicht mehr, aber ob 2020 oder 2021 ist auch egal.

Aber EINES ist sicher, das werde ich den Herr- und Damenschaften der Teilnehmer (Regierung, Abgeordnete usw.)
mein Leben nicht vergessen und verfluche sie jeden Tag dafür. XXX FPÖ

Armes Österreich, wo gehst du hin…???

Die Regierung, die Minister, die “Experten”, die korrupten Impfärzte, die Gerichte u.v.m. sind alles mutmaßliche Verbrecher und haben das Volk betrogen, belogen, unterdrückt, in Angst und Panik versetzt.
Bin jetzt 74 und hoffe inständig noch einmal erleben zu dürfen, das dieses Gesindel dafür zur Rechenschaft gezogen wird. XXX FPÖ

Quelle https://unzensuriert.at/273260-studie-grosser-teil-der-impftoten-starb-ploetzlich-und-unerwartet/

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