Jun 19, 2024

Was haben CoV-mRNA-Injektionen tatsächlich bewirkt: Prävention oder Tod?

Vier Wissenschaftler aus den Niederlanden veröffentlichten am 3. Juni 2024 ihre Studie – Übersterblichkeit im Westen seit Covid –  im BMJ Public Health Journal. Es geht um die zu hohe sowie auch zu lang anhaltende Übersterblichkeit seit 2020 in 47 westlichen Ländern.

Ein Anlass zu ernster Besorgnis

Die Verfasser der Studie thematisieren Verdachtsmomente gegen die gentherapeutischen mRNA-Injektionen mit ihren gravierenden Nebenwirkungen als Konsequenz von “CoV-Impf- bzw. Gentherapie Experimenten:

In Folge ist die überhöhte Sterblichkeitsrate in der westlichen Welt seit drei Jahren hoch, trotz der Umsetzung von Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffen.

Dies gibt Anlass zu ernster Besorgnis.

An staatliche Stellen wird über die Studie der klare Handlungsbedarf gerichtet:

Den Regierungschefs und politische Entscheidungsträger stellt sich gründlicher Untersuchungsbedarf, um die Ursachen der anhaltende Übersterblichkeit zu ermitteln.

Die Studie macht deutlich, dass die Übersterblichkeit ausgerechnet im Jahr 2021 ihren Höchststand erreichte, nachdem Politik und gelenkte transnationale Wissenschaft den Menschen aufgrund “neuer Impfstoffe” in Kombination mit umstrittenen bzw. unwissenschaftlichen Zwangsmaßnahmen gerade für 2021 wirksamen Schutz gegen die Pandemie vorgaukelten:
2020 – erfasste Übersterblichkeit: 1.033.122 – + plötzlich und unerwartet
2021 – erfasste Übersterblichkeit: 1.256.942 – + plötzlich und unerwartet
2023 – erfasste Übersterblichkeit:    808.392 – + plötzlich und unerwartet

Zu Nebenwirkungen der mRNA-Gentherapie lässt sich zitieren:

Obwohl COVID-19-Impfstoffe bereitgestellt wurden, um die Zivilbevölkerung vor Morbidität und Mortalität durch das COVID-19-Virus zu schützen, wurden auch vermutete unerwünschte Ereignisse [Nebenwirkungen] dokumentiert15

Definitionsgemäß führen diese schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse [Nebenwirkungen] entweder zum Tod, sind lebensbedrohlich, erfordern einen stationären (verlängerten) Krankenhausaufenthalt, verursachen eine dauerhafte/erhebliche Behinderung/Invalidität, betreffen eine angeborene Anomalie/einen Geburtsfehler oder umfassen ein nach ärztlichem Ermessen medizinisch bedeutsames Ereignis 39-41

In zahlreichen Studien wird belegt, dass die COVID-19-Impfung Myokarditis, Perikarditis und Autoimmunerkrankungen auslösen kann.50-57 Bei Postmortem-Untersuchungen wurden auch Myokarditis, Enzephalitis, immunthrombotische Thrombozytopenie, intrakranielle Blutungen und diffuse Thrombosen auf COVID-19-Impfungen zurückgeführt.58-67 Die Food and Drug Administration stellte im Juli 2021 fest, dass die folgenden potenziell schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von Pfizer-Impfstoffen weiter beobachtet und untersucht werden sollten: Lungenembolie, akuter Myokardinfarkt, Immunthrombozytopenie und disseminierte intravasale Gerinnung39-68

Nationale Sterberegister sind nicht nur von unterschiedlicher Qualität und Gründlichkeit, sondern dokumentieren möglicherweise auch nicht genau die Todesursache1-19

In der medizinischen Fachwelt gibt es keinen Konsens darüber, wann ein mit COVID-19 infizierter Verstorbener als COVID-19-Todesfall registriert werden sollte1-77

In einer Studie zur Bewertung der Übersterblichkeit in den USA wurde in den ersten beiden Jahren der Pandemie ein erheblicher Anstieg der Übersterblichkeit festgestellt, die auf andere Ursachen als COVID zurückzuführen war. Die höchste Zahl der überzähligen Todesfälle wurde durch Herzkrankheiten verursacht, die in beiden Jahren 6 % über dem Ausgangswert lagen. Die Diabetes-Sterblichkeit lag im ersten Jahr 17 % und im zweiten Jahr 13 % über dem Ausgangswert. Die Sterblichkeit bei der Alzheimer-Krankheit war im ersten Jahr um 19 % und im zweiten Jahr um 15 % höher. Ein starker prozentualer Anstieg wurde bei alkoholbedingten Todesfällen (28 % im ersten Jahr und 33 % im zweiten Jahr gegenüber dem Ausgangswert) und bei drogenbedingten Todesfällen (33 % im ersten Jahr und 54 % im zweiten Jahr gegenüber dem Ausgangswert) verzeichnet82

Frühere Untersuchungen haben bestätigt, dass die Zahl der unerwünschten Ereignisse [Nebenwirkungen], einschließlich Todesfällen, nach der Impfung stark untertrieben worden ist.83-84.

In der medizinischen Fachwelt besteht auch kein Konsens über die Befürchtung, dass mRNA-Impfstoffe mehr Schaden anrichten könnten als ursprünglich angenommen. Französische Studien deuten darauf hin, dass COVID-19 mRNA-Impfstoffe Gentherapieprodukte sind, die eine langfristige strenge Überwachung der unerwünschten Ereignisse erfordern85 86

Trotz dieser Bedenken werden klinische Studiendaten, die zur weiteren Untersuchung dieser Zusammenhänge erforderlich sind, nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben. Autopsien zur Bestätigung der tatsächlichen Todesursachen werden selten durchgeführt.

Regierungen sind möglicherweise nicht in der Lage, ihre Todesdaten mit einer detaillierten Stratifizierung nach Ursache zu veröffentlichen, obwohl diese Informationen dazu beitragen könnten, zu erkennen, ob eine COVID-19-Infektion, indirekte Auswirkungen von Eindämmungsmaßnahmen, COVID-19-Impfstoffen sind oder andere übersehene Faktoren eine untergeordnete Rolle spielen.

Dies bedeutet, dass mehrere der gemeldeten Übersterblichkeitsschätzungen zu niedrig angesetzt sein könnten7

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Übersterblichkeit in der westlichen Welt drei Jahre in Folge hoch geblieben ist, trotz der Umsetzung von COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffen:

Dies ist beispiellos und gibt Anlass zu ernster Besorgnis.

Während der Pandemie wurde von Politikern und Medien täglich betont, dass jeder COVID-19-Todesfall von Bedeutung sei und jedes Leben durch Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffe geschützt werden müsse:

Regierungsvertreter und politische Entscheidungsträger müssen die Ursachen der anhaltenden Übersterblichkeit gründlich untersuchen und ihre Maßnahmen zur Bekämpfung der Gesundheitskrise bewerten.

Die oben genannten Verdachtsmomente erhärten wissenschaftlich Einzelfälle, die juristisch schon seit Jahren belegt sind,

denn alle Beweise zu den Haupttatbeständen liegen in Überzahl vor: Doch, der Kriminalfall «Covid» wird solange nicht aufgearbeitet und abgeschlossen werden können, bis die Kollusion zwischen transnationalen Kreisen, staatlichen Stellen und last but not atlantischen Kartellmedien aufgebrochen worden sein würde.

Jenes Ziel wird den Kampf auf nationaler wie auch überstaatlicher Ebene gegen transnational organisierte staatliche Kriminalität, angeführt von den vorwiegend 47 westlichen Ländern erforderlich machen. Diese monumentale Aufgabe wird nur von einer Koalition aus der Weltmehrheit der 85 Prozent – das wären die restlichen 145 Länder der Welt – im Zuge des bereits laufenden Weltkrieges zu bewältigen sein.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/140341

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