13.06.2024

Für viele Migranten ist das keine Selbstverständlichkeit, wie Mohamad A. in der “Süddeutschen Zeitung” in einer Kolumne erklärt. In Syrien etwa gelte es als obszön, wenn Frauen in der Öffentlichkeit an einem Eis schlecken. Noch schlimmer, aus einer Tüte. Es klingt wie Satire, ist aber Ernst. Sogar Bananen würden dort vor dem Verzehr in Stücke geschnitten, um keine schlimmen Fantasien auszulösen.

Leserkommentare ………………………………………………………….

Unsere Sprache, Unsere Gesetze, Unsere Feste, Unsere Traditionen, Unsere Werte Unsere Bräuche, Unser Land… Und wem das nicht passt dem helfe ich gerne beim packen.. 🇦🇹

Aufenthaltsstatus sofort aberkennen…solche Leute haben bei uns nichts verloren.

Da kann ich nur empfehlen: ZURÜCK NACH SYRIEN!!

Auf Wiedersehen war wunderschön…und ab nach Hause euch will keiner Sehen.

Und ich will keine Migranten in der Öffentlichkeit sehen!!!

Wer sich nicht anpassen will, hat zu gehen und wer bleiben will, hat sich anzupassen. So einfach ist es und da gibt es nix drüber zu Diskutieren.

Herkommen, sich auf unsere Kosten durchfressen und sich dann noch über die Gastfreundschaft beschweren…

Wenn sie ihre Fantasien nicht im Griff haben,sollen sie dahin verschwinden wo sie hergekommen sind!

Natürlich werde ich mein Eis weiterhin so essen, wie ich es die letzten 70 Jahre gegessen habe

Raus mit der Bande!!! Hätten nicht gewissenlose Politiker das Gesindel hereingelassen dann hätten wir solche Diskussionen nicht !!!

Die Immigranten können gerne gehen ich bitte sogar drum das wir endlich in Ruhe in unserem Land leben können .

Quelle https://www.youtube.com/watch?v=wS9DGwKhLDM

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